Das Schwein ist ein Mensch,
er, es hat seine Würde wie jeder Mensch,
auch wenn es seine eigene wie die aller Menschen mit Füßen tritt.
Kein wahrer Mensch aber – und das ist seine humane, nicht zu entwürdigende Verfassung – wird dem kriminellen Schwein seine Würde schänden, sondern suchen, ihm nüchterne Gerechtigkeit angedeihen zu lassen, denn das Schwein mordet, schändet, quält, zerstört dermaßen, dass es Heere von Gezwungenen und Gefangenen befehligt, „Gefolgsferkel“, mit ideologischem Schweineurin indoktriniert, quasi getauft, geimpft, oft gegen ihren Willen. Man wird nicht als Schwein geboren, man wird zum Schwein erst gemacht.
Gewaltig fallen die Rotten und Keiler in kultiviertes Land ein, blutrünstig, hassbesoffen, pervertiert gemäß den Wutexzessen des realen, sich selbst zum „Obersten Eber“ auf unendlich ernannt habenden Egomanen, regierend zumeist aus seinem historischen goldenen Palastpferch, unwürdig einherstelzend und sendungsbewusst Parolen absondernd, krank im Kopf und an der Seele, körperlich spastisch gezeichnet.
Das Schwein ist also nur bedingt schuldfähig, ihm steht medizinische Hilfe zu wie auch die Unterbringung in einer geschlossenen Anstalt zum Schutze aller Menschen, die mehrheitlich keine Schweineaffinität aufweisen.
Nur „entschweinte“ Gesellschaften könnten die Schweinereien beenden, doch misslang das bisher zu allen Zeiten auf dem gesamten Globus, denn stets gebärden sich die Schweine skrupellos und entschlossener als vor allem „Gutmenschen“ und die doppelmoralischen Weichei-Hypochonder, neuerdings auch mit launigen „diversen“ Geschlechtsunstimmigkeiten und abstrusen Befindlichkeiten bezüglich von Menschen gemachtem Klimawahn und bezüglich familiärer Lebensformen.
Die Tragödien intensivieren sich, wenn zwei Eber, seltener „Eberinnen“, sich ineinander verbeißen, wenn sich Schurkerei und Scheinheiligkeit gegenseitig zerfleddern mit Heerscharen hirnloser Gefolgschaften.
Unbeschreiblich!
Unfassbar!
Prinzipiell undenkbar!
Es fehlt kosmonomische Realitätswahrnehmung im Ansatz des menschlichen Denkens.
Es gibt aber unleugbar Humanität, Ehrlichkeit, Mut zur Aufklärung.
Es gibt menschliches Glück im Miteinander, im analytischen Vorausdenken, in der verantwortungsvoll reflektierten Selbstverwirklichung, in der Wertschätzung des Unverfälschten.
Unverbrüchlicher Frieden ist die zu erkennende Grundvoraussetzung für sinnvollen natürlichen und fairen Wettbewerb gemäß gesicherter Persönlichkeitsrechte in einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaftsordnung. Diese unterliegt leider nach wie vor – und aktuell wieder besonders – Anfeindungen und offenen Vernichtungen aus allen politischen „Himmelsrichtungen“.
Wir alle sind aufgefordert, sind gefordert, unser Leben aufrichtiger und konsequenter zu hinterfragen und in Gemeinsamkeit zu bejahen!