Ein
Blümchen strahlt mich lächelnd an,
ja,
es hat es mir besonders angetan.
Ob
es weiß, wie es betört
oder
sich ganz selbst gehört?
Freilich
keimt erst ein Bewusstsein,
doch
es flößt mir tiefe Lust ein,
die
ganze Welt zu hinterfragen
nach
ihren schönen wie auch schlechten Tagen,
nicht
zu verzweifeln an Divergenzen,
sie
zu erhellen in tausenden „Sentenzen
von
Freiheit“ und „Sequenzen von Skepsis“,
in
aufräumender Klarheit bis zu sprachlicher Antisepsis,
Recht
und Freiheit zu ebnen dem Leben,
ihm
Frieden und humanen Sinn zu geben.
Mein
Blümchen ist Menschenkind,
„soll
wachsen und blühen bei jedem Wind!“
(Wie
Eltern und Großeltern so sind.)
So spricht
(d)ein Opa.
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