Alles
schon hat der Mensch in tausenden Generationen gedacht,
besprochen,
beschrieben, besungen, gemalt, modelliert,
berechnet,
gebaut – gefürchtet, gehofft.
Mir
bleibt eigentlich immer nur ein zaghaftes Dacapo,
das
ich auf einem weiten philosophischen Meer anstimme,
dessen
ferne Gestade mir kosmonomisch zu fluoreszieren scheinen:
wo
Flut und Felsen Frieden finden, feinen Sand formen
und
freundliche Menschen ihr Leben lieben.
Ein
ehrlicher Aphorismus,
angeregt
in wohliger Schlafunterbrechung des Nachts,
ausgeschlafen
notiert am Morgen danach,
ist
mir Sonnenaufgang, aufmunternde Morgenluft,
Kaffeeduft
und Frühstücksei.
Dann
noch rasieren
und
der Tag mag reüssieren, mir zu Diensten sein.
So
lebe ich und liebe es,
will
mich freiheitlich nützlich machen.
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