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Dienstag, 28. Oktober 2025

Sequenzen von Skepsis (733)

 


Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:


9549

In äußerlich heruntergekommenen und innerlich verwahrlosten Schulen erfolgt jetzt der „Angriffskrieg“ auf die Kinder durch die inneren Feinde dieses Staates mit Unterstützung einer zerfledderten Gesellschaft des Bildungs- und des Wertemangels unter Vortäuschung von „Vielfalt“, welche allein auf die ungezählten Methoden der Ausgrenzung freiheitlicher Gesinnungen und Lebensweisen zutrifft.


9550

Wer nicht hinreichend sprechen, lesen, schreiben und rechnen kann, wird nun in den deutschen Schulen des Kulturversagens kriegstauglich gemacht, beginnend mit Angsteinflößung, über Feindbildkonstruktionen, Hass- und Aggressionserzeugungen, hin zum Militarismus und zur Folgsamkeit im Kadavergehorsam. Welch ein Verrat an einst glücklichen Kindertagen, welch ein Hintergehen menschenfreundlicher Zukunftsvorbereitungen durch Eltern- und Lehrergenerationen von ignoranten Versagern!


9551

Zur Begriffserläuterung „Angriffskrieg“: Nicht immer ist eindeutig zu bestimmen, wann und wodurch ein Krieg tatsächlich und nicht propagandistisch begonnen wird. Der in westlichen Medien abgedroschene Begriff „Angriffskrieg“ im Hinblick auf den natürlich zu verurteilenden russischen Überfall auf die Ukraine wirkt indes sarkastischerweise wie eine Verniedlichung des deutschen Angriffs im Zweiten Weltkrieg auf die Sowjetunion, damals mit beispiellosen Opferzahlen der grausamsten Totalvernichtungen von Menschen, Infrastrukturen und Natur. Dieser leichtsinnige, wenngleich aufhetzend belehrend, absichtliche Gebrauch des Begriffes „Angriffskrieg“ ist voll des Potenzials, auf die derartigen Hassverkünder schmerzlichst zurückzufallen. In ihrer militärischen Verstiegenheit scheinen sie nichts eiliger erwarten zu können. Eine Schande wieder für Deutschland, aber ebenso für die kriegerisch sich berauschende Europäische Union und darüber hinaus für die Nato-Staaten, jenes ebenfalls beispiellos aggressive „Verteidigungsbündnis“!


9552

Augen auf! Hinhören! Aufstehen! Mund auf! Dem Frieden alle Sinne! Dem Krieg die standhaft freiheitliche Verweigerung bei intelligenter Vorausschau, in weiser Vorsicht und sorgsamer Lebensfreundlichkeit; dem Leben gewidmet.


9553

Es braucht Mut – vor dem Ausbruch kriegerischen Kampfes und Krampfes.


9554

Work-life-balance“ ist in einer funktionierenden Wohlstandsgesellschaft ein gesundes Anliegen, das allerdings nicht solitär für sich steht, sondern in Relation zu verstehen ist zu „reality and dreaming“ (Wirklichkeit und Traum) und zu der Binsenweisheit „von nichts kommt nichts“.


9555

Kinder brauchen keine „Helikopter“, keine Schulideologie, kein „Stimmrecht“, aber liebende und fürsorgliche Eltern, die in intakten Familien die Kinder kompetent und einfühlsam an selbstbestimmtes Leben heranführen, an würdige Menschlichkeitswerte, die sich keinem ausgrenzenden Wir als neu-ideologischer Diktatur anschließen.


9556

Mit Fackeln, Hass und Hurra, mit „Sprung auf und Marsch, Marsch!“ zum militärischen Morden und Sterben. Das Unmenschliche feiert sich wieder, denn die Dummheit, nur sie, glaubt zu siegen im Rausch des Vernichtens, in der Negation aufrichtiger Friedensbemühungen.


9557

Deutsch-gründlicher Wahnsinn glaubt allen Ernstes, mit einer wieder hochgerüsteten konventionellen Armee einer Atom-Streitmacht Paroli bieten zu können!


9558

Es grünt, bevor es braun wird“, schrieb ich schon vor siebzehn Jahren und spielte dabei auf die diktatorisch verwurzelte Art „grüner“ Argumentationen an. Schauen wir uns heute die grüne Gangart quer durch nahezu alle Gesellschaftskreise an: So braun-militaristisch, so intolerant, so antidemokratisch, ideologisiert inkompetent und selbstherrlich, so auf Feindbilder und Ausgrenzungen fokussiert, so hasserfüllt wie bildungsfern und leer im Kopf! So desorientiert wie zunehmend deindustrialisiert und unstrukturiert dieses Land.



© Raymond Walden 

 

 

 

Dienstag, 7. Oktober 2025

Frieden muss man wollen, nämlich als das Menschsein


Wer sich auch nur einen kleinen Rest objektiver Intelligenz bewahrt hat, kommt nicht darum herum, dass sich die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs von den gerade noch verwüsteten Schlachtfeldern in eine erneute, anhaltende und weit verzweigte Kriegstreiberei hineinsteigerten, die sie bis heute, nunmehr wieder eskalierend, bei allen möglichen Gelegenheiten bis auf die Spitze ausreizen.

Menschliche Einzelschicksale wie die ganzer Völker werden gegen alles Völkerrecht gnadenlos den verruchten Interessen von Hegemonie und Ausbeutung geopfert. Frieden ist nicht die Absicht, bestenfalls die Beruhigung durch Entrechtung und Unterdrückung.

Ein objektiver Blick in neutrale Geschichtsaufzeichnung offenbart das Erschreckendste für alle, denen permanente Gehirnwäschen, besonders nun auch die der Gegenwart, aus verschiedensten Gründen nichts anhaben konnten.

Aus solcher Kriegsversessenheit gibt es keinen Ausweg auf Gewaltbasis und durch Aufrüstungsorgien, sondern nur eine Besinnung auf geistige Qualitäten von diplomatischen Verhandlungen.

Wer jedoch diplomatisches Bemühen um einen Frieden mit Russland lediglich hasserfüllt mit „Putinversteher“ diskreditiert und zu weiterer Gegnerschaft anstachelt um aufzurüsten, enttarnt sich als Friedensignorant und schicksalhaft verblendeter Menschenfeind in den tiefsten unbelehrbaren Abgründen der Menschenverachtung. Die ideologische Indoktrination hat solche Scharfmacher innerlich und äußerlich vergiftet. Erfolgt hier keine Besinnung, werden Götter und Teufel zur Ode der Destruktion singen und tanzen, bis auch sie im Nichts evaporieren. Ein Hohn auf jede Sinnhaftigkeit!


Echter Frieden nennt sich auch: Kosmonomie.

Hier, auf dieser kleinen Internet-Bühne ist sie,

man kann sie kennenlernen.

Frieden muss man wollen,

um ihn zu lieben,

nämlich als das Menschsein.

 

 

 

Sonntag, 5. Oktober 2025

Sequenzen von Skepsis (727)


Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:


9482

Glaubensdunst wabert über der Menschheit, Wissensdurst trinkt aus kleinen Becherchen im Reich der geistigen Verzwergung.


9483

So reich mancher Kerl – neben der Spur.


9484

Alles, was ich schrieb steht irgendwo verstreut in der Welt. Bald mag ich geh'n, nur ein paar Ergänzungen noch. Oder doch ein paar mehr. Es kommen so viele zusammen.


9485

Götter und Kriege sind die zeitlosen „treuen“ Begleiter des belogenen wie verlogenen Menschen.


9486

Jeder Krieg hat sein Vorspiel: Parademarsch. Im Nachspiel: Trauermarsch, wenn's denn das nur wäre: Totenmärsche!


9487

Wer sich jetzt nicht um den Frieden kümmert, wird ihn nie haben, es sei denn, als „ewigen Frieden“. „Der Teufel“ wird euch lohnen!


9488

Die Menschheit dieser Erde ist noch viel ärmer dran, als es sich ohnehin in den täglichen Nachrichten darstellt, denn in der Mehrzahl hängen die Menschen an Göttern der wunderlichsten und grausamsten Einbildungen, fernab von Intelligenz und Aufklärung.


9489

Drohnen in den Köpfen, stichhaltige Beweise am Himmel Fehlanzeige, seriöse Ortung und Identifikation ebenso – aber hasserfüllte Unterstellungen und Feindbildkonstruktionen zur ungehemmten Hetze und Beeinflussung der Öffentlichkeit hin zu Aufrüstungen und Kriegsertüchtigung. Da dröhnt schon enormer Unverstand und auch Boshaftigkeit in solchen Schädeln der Kriegstreiberei.und ihren Propagandisten, die letzten Endes selbst für Verunsicherungen und Chaos sorgen. Welch ein staatlicher Niedergang!


9490

Nicht die des Völkermords Angeklagten entscheiden, was Völkermord und Kriegsverbrechen sind, sondern das allgemein anerkannte Völkerrecht. Und dieses gilt für alle Menschen und keineswegs nur für irgendwelche sich als „Auserwählte“ – aus welchen Gründen immer – selbst Überhöhende!


9491

Denken und Lieben: Denken um zu lieben, lieben um zu denken. Ehrlich dem Leben und der Liebe zugewandt. Dazu muss man stehen, um überhaupt qualifiziert zum Thema Moral argumentieren zu können.


9492

Der Interimsmensch ist zu zerstritten und moralisch unreif, um jemals eine wirklich effektive Friedensinitiative ins Leben zu rufen. Daraus erwächst auch für jedwede Aufklärungsphilosophie eine Gefährdung, der sie sich stets zum eigenen Schutz bewusst sein muss, um, jeweils den eigenen Umständen entsprechend, das eigene Fortbestehen und gegebenenfalls eine vergleichsweise bescheidene Fortentwicklung zu ermöglichen.


9493

Es entspricht aufklärerischer Besonnenheit, sich nicht rechthaberisch um jeden Preis durchzusetzen und zu gefährden, denn ein weggesperrtes oder totes Mitglied der aufgeklärten Welt fehlt dem humanen Bestreben.




© Raymond Walden

 

 

 

 

Mittwoch, 1. Oktober 2025

Sequenzen von Skepsis (726)

 


Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:


9470

Als Bewohner dieser Stadt versichere ich, niemals je eine dieser „Windmühlen“ gewählt zu haben, die das Paderborner Land zu Hunderten verschandeln und denaturieren. Denn es handelt sich ja um politisch-ideologische „Figuren“ die sich nach dem Wind wenden und im Wind rotieren, überhaupt nicht profitabel, aber unermesslich subventioniert durch erzwungene Abgaben von den Gläubigen und Nicht-Gläubigen der Klimareligion. Auch diesem Glauben ist diese Stadt eine Hochburg.


9471

Krieg täuscht Moralität des Mordens vor und belegt damit die Geistlosigkeit der Kriegstreiberei.


9472

Frieden durch Krieg? Ja, es braucht ein Minimum an Intelligenz zu verifizieren, dass ein solcher Frieden keiner in Freiheit, Gleichheit und Recht sein kann.


9473

In der Dekadenz funktionieren weder Regierung noch Opposition, die Destruktion wird als „Wendezeit“ gefeiert.


9474

Die Weltkarte mit demokratischen Staaten existiert nicht, sie wäre fleckenlos weiß.


9475

Wo oder was ist Europa? „Brüssel“ jedenfalls ist der politische Antipode.


9476

Worin weisen die USA, Deutschland und die ehemalige Sowjetunion verblüffende Ähnlichkeiten auf? In der Selbstdemontage.


9477

Was Liebe vermag, können Nichtliebende gar nicht ermessen, sowohl in Freude wie im Leid.


9478

Frieden heißt, das Leben zu lieben und sich nicht auf ein hassendes Dahinvegetieren einzulassen, das den Mord und das Sterben im Krieg glorifiziert.


9479

Gewehr bei Fuß, Gehirn verlegt.


9480

Sie beten an die Macht der Lüge, die sich in Kriegen offenbart. Ich aber will, statt mit ihnen zu singen, in deutlicher Sprache um Frieden, Gewaltlosigkeit und Aufklärung ringen.


9481

Religionen unterliegen dem Prinzip „göttlicher“ Allmacht, vor der Vernunft versagt oder erst gar nicht zur Welt kommt.




© Raymond Walden




Mittwoch, 27. August 2025

Wahrhaftige Deutsche und wahrhaftige Russen bekriegen sich nicht!


Eine Gesellschaft von mehrheitlich Bildschirm-, Display- und Streaming-Geschädigten erträgt in lockerer Dekadenz die permanenten Bilder des militärischen Abschlachtens in allen möglichen Teilen des Erdballs und zieht daraus geradezu berauscht die Konsequenz der eigenen „Kriegsertüchtigung“, um als „stärkste konventionelle Streitkraft Europas“ entscheidend mitmischen zu können.

Es fällt schwer, ein Mensch zu sein und ein Mensch zu bleiben in dem umgebenden Wahnsinn der sich gegenseitig verteufelnden „Unmenschen“, die sich bestialisch orientieren und aufführen.


Wer vor dem Krieg zum Krieg schweigt, wird im Krieg schreien und nach dem Krieg vor Scham und Schmerz verstummen, in gebrochenem und verwirktem Dasein, oder gar nicht mehr sein.


Der maßlos Bier bechernde Deutsche hier, der ständig Wodka saufende Russe da! Das ist der Stoff, der Feindbilder aushärtet: Eine Besoffenheit, die sich in Kriegstrunkenheit erbricht. Widerwärtig solches Menschenbild, das auf die jeweiligen Kreateure krachend zurückfällt.

Dabei können beide Länder so viel mehr, besitzen und verkörpern Russland und Deutschland Kulturschätze, die das gemeinsame europäische Kulturerbe überaus reichhaltig aufwerten, die zu friedlichem Miteinander schon beschwörend und feierlich einladen.

Nur kulturferne Barbaren verleugnen und ignorieren diese gemeinsamen Werte und sind drauf und dran, sie zu schänden und zu vernichten.


Wahrhaftige Deutsche und wahrhaftige Russen bekriegen sich nicht!


Das schreibe ich in sehr wohl begründeter kosmonomischer Friedensüberzeugung als schlichten Aussagesatz wie als eindringliche Bitte und mehr noch als vehemente Aufforderung.

Unsere Besinnung generiere Frieden zwischen unseren Völkern, nicht zuletzt aufgrund unserer gemeinsamen, so blutigen Geschichte!

 

 

 

Montag, 18. August 2025

Welchen Gegner hätte die NATO seit dem Zerfall des Kommunismus zu fürchten, wenn sie nicht selbst ihre Feinde und Feindbilder aufrüstete?

 


Diese Frage stellte ich vor exakt 30 Jahren und veröffentlichte sie 2020 auch hier auf meiner Internet-Seite im Rahmen meines Buchabdrucks „Menschliches Glauben“ unter dem Titel: „Ein kleiner Frieden geht zu Ende.“


=> hier


Ich gebe zu denken (in diesem Fall seit 30 Jahren!).





Mittwoch, 13. August 2025

Berlin, 13. August 1961


Ein Tag des Besinnens für die noch wache Intelligenz.


Kommunisten und unter ihrem rigorosen Befehl stehende Menschen errichteten die Berliner Mauer, jenes Bollwerk und Symbol gegen menschliches Miteinander.


Man hört heute kaum noch etwas darüber.


Könnte es aber sein, dass zu viele Nachfolger der Kommunisten unter anderen schillernden Namen erneut zu einer Mauer stehen, die sie „Brandmauer“ nennen, um sich den Anschein von Bewahrern der ihnen eigentlich zuwider erscheinenden freiheitlichen Demokratie zu geben, während sie ideologische Ausgrenzung und Spaltung in akribischer Indoktrination betreiben?

Kriegstreiber und Feindbildkonstrukteure sind unter ihnen en masse.


Freiheit, die sich dem entgegenstellt, sei jedoch der Menschlichkeit Ansporn, den Auftrag zum Frieden, den sich Europa nach dem 2. Weltkrieg gab, nicht aus den Augen zu verlieren und ihn ehrenvoll, zuversichtlich und intelligent zu verwirklichen – mit einer Perspektive von Leistungsbereitschaft, Lebensfreude und aufrichtiger Emanzipation, eingebettet in ideologiefreier, sauberer Wissenschaft und im menschenwürdigen Umgang mit respektierter Emotion und in geschäftlicher Zuverlässigkeit.


Ideologische Mauern sind Stützen von maroden Hohlräumen der Unmenschlichkeit.


 

 

Sequenzen von Skepsis (718 Edition Glaubens- und Meinungsfreiheit)


Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:


9381

Im Namen irgendeines Gottes lässt sich stets ein gesegneter Krieg führen, lässt sich's morden und quälen, verwüsten und ausmerzen, man muss nur an solchen Unsinn glauben, der sich schon seit allen Zeiten Religion nennt.


9382

Ideologien kopieren Religion, wobei an die Stelle eines Gottes ein Despot tritt, und zwar mit allen Befugnissen. Wer die Anbetung verweigert, wird vielleicht schon bald in der Verdammnis entsorgt.


9383

Keine Gottheit ohne Sendboten des Opportunismus.


9384

Schnöder Mammon in göttlichen Händen wird irdische Not logischerweise nicht beenden.


9385

Mit gesegneten Waffen machen sich Menschen zum Affen, ehe sie nicht mehr sind.


9386

Welcher „Gott“ kommt denn ohne Widersacher aus?


9387

Gottes Frieden“ ist nur eine Hieroglyphe in einer Welt, die als „gut und böse“ konzipiert wurde.


9388

Gott mit uns“ – direkt mit ihm ab, auch in den (nächsten) Krieg!


9389

Mit jedem Segen beweihräuchert die Religion besonders auch sich selbst.


9390

Ohnmacht schafft sich zum Trost in der Selbsttäuschung die imaginäre „Allmacht“.


9391

Glaubensfreiheit? Das ist ein privates Recht! Greift Politik ein oder mischt sich Religion in die Politik ein, erfolgt daraus zwangsläufig die Beschneidung der Rechte Andersdenkender, das heißt, Glaubensfreiheit stranguliert sich selbst.


9392

Der „Wertewesten“ phantasiert über Glaubensfreiheit, die er selbst nie gewährte, sondern in Eigeninitiative fortlaufend hintergeht. Siehe Status quo.


9393

Aus einer „freien Presse“ wurde die Saftpresse triefender Verlogenheit, die Glaubens- und Meinungsfreiheit maschinell verkorkt.




© Raymond Walden


 

 

Donnerstag, 7. August 2025

Entmachtung der Idiotie – nur ein Märchen?

 


Die extrem menschenverachtende Idiotie der weltweit regierenden Politpsychopathen schießt hoch in die Atmosphäre wie ein Atompilz nach der Detonation und verursacht das endgültige Inferno des gesamten Lebensraums.

Das ist kein Märchen, das Szenario wurde bereits verbrecherisch durchexerziert.

Es ist das bisherige Versagen der wahrhaften Intelligenz des Menschen, die es ja gibt, sich aber korrigierend regen müsste. So aber weilt die Hoffnung im Konjunktiv, bis auch der vom Blitz getroffen zusammenbricht.


Noch aber bebt das Herz des Menschen und befähigt seinen Geist, seinen Mut zur Entmachtung der Idiotie, aufrecht, freiheitlich, dem Frieden verpflichtet, um in ehrlicher, aufrichtiger Intelligenz die Wissenschaft dem Leben förderlich und ihm dienstbar angedeihen zu lassen.


Sollte das jedoch nur ein Märchen sein, werden wir es auch nicht erleben, denn wir werden nicht mehr sein.

 

 

 

Mittwoch, 6. August 2025

Sequenzen von Skepsis (716)


Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:


9358

Wie oft wurde uns in der Aufarbeitung des Zweiten Weltkriegs die totale Kriegsverblendung beinahe des gesamten Volks mahnend dargelegt. Die Nutzungsfrist all der Warnungen scheint abgelaufen. Wir stehen wieder am Beginn einer hemmungslosen Eskalationsspirale. Und du, der du noch bei dir bist, schweige dich nicht zu Tode.


9359

Die Enge geistiger Gefangenschaft ist unermesslich weit gefächert.


9360

Wählt ein freies Volk in einem demokratischen Staat mehrheitlich die Barbarei nach innen und außen, verspielt es wie der gesamte Staat den freiheitlich-demokratischen Status, indem es ideologischem wie nationalistischem Dogmatismus und Rassismus verfällt, der sich in grausamsten Gewaltorgien und Vernichtungsszenarien Bahn bricht. Wer das dennoch als „Demokratie“ politisch verkauft, gibt Einblick in sein eigenes dramatisches Demokratiedefizit.


9361

Nur mit einer Sichtweite über eigene Sozialisierungen hinaus und im achtbaren Abstand zu nationalen wie kulturellen Prägungen gelingt eine freiheitliche Orientierung in humanistischer Verbindlichkeit.


9362

Die Beurteilung eines Menschen traue ich mir eher nach der Benutzung seines Badezimmers zu, wenngleich mir manchmal schon zuvor manches schwant.


9363

Schizophrenie liefert Waffen an Kriegsparteien und so einfühlsam auch Hilfspakete für die mit den Waffen Bombardierten.


9364

Immer „die Anderen“ beginnen den Krieg.


9365

Noch vor dem ersten Schuss beweist die Lüge ihre Treffsicherheit.


9366

Der Ursprung der Europäischen Union war ein heißes Anliegen des Friedens, heute befeuert mit gigantischer Aufrüstung in des „Götterfunkens schönster Freude“.


9367

Die Liebe stirbt am Kreuz der Religionen.


9368

Ideologie ist der Ideen Grab.


9369

Im Gleichstrom von Gleichschaltung funktioniert keine Transformation, stattdessen Stagnation, wirkmächtig ähnlich einem Kurzschluss.



© Raymond Walden


 

 

Dienstag, 5. August 2025

Sequenzen von Skepsis (715)

 


Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:


9342

Von zwei verschiedenen Religionen behauptet jede, im Besitz des einen einzigen wahren Gottes zu sein, sodass logischerweise eine von ihnen lügt. Unter objektiver Betrachtung äußern aber beide keine Wahrheit, denn es fehlen jegliche Beweise. Aus dem jeweiligen kleinbürgerlichen Glauben wird jedoch nicht gelogen, denn die Lüge setzt die böse und übervorteilende Absicht voraus, die man kaum den devoten Glaubenskindern unterstellen kann. Anders stellt sich die Situation für die politische Macht anstrebenden Glaubensfürsten und Popen von allen Religionen dar; sie agieren in der „Verteuflung“ von Andersgläubigen und Religionsfreien mit allen feindlichen, niederen und menschenverachtenden Gesinnungen und lügen wie alle Kriegstreiber.


9343

Der Mensch baut, er baut (sich) auf, er baut neu, baut aus, baut ein, baut um, baut vor, überbaut, verbaut, baut nach und zu, ist erbaut vom Bauen, … bis er abbaut … sein Leben am Bau.


9344

Das „Warum?“ des Glaubens lässt sich wissenschaftlich erklären, nicht aber der Glauben selbst, denn seine Inhalte bieten gedanklichen wie psychischen Wildwuchs.


9345

Aufklärung baut auf Kenntnis und Gedankendisziplin und keineswegs auf Vielfalt, Indoktrination und Wucher der Glaubensabsonderlichkeiten.


9346

Aufgeklärter Humanismus bezieht seine verbindliche Moral aus intelligenter objektiver Logik und Kausalität unter Berücksichtigung der Emotionen in ihren nicht naturwissenschaftlich zu definierenden Ausprägungen.


9347

Im interessierten Abstand reift die Erkenntnis.


9348

Dekadenz ist kaum belastbar, vor allem erträgt sie keinen Frieden.


9349

Euch rettet auch kein Krieg mehr! Wohl aber könnte es: geistreiche Besinnung zur friedfertigen Umkehr.


9350

Wenn Menschen sich gegenseitig abschlachten, etwa im Krieg, sind sie zuvor ideologisch entmenschlicht worden – in eingebläuter „Kriegstüchtigkeit“.


9351

Ein Mensch mit Herz und Hand, mit Kopf und Verstand erwählt Frieden zum Lebenspfand.


9352

Sondervermögen“ heißt die Ressourcenverschleuderung für das aggressivste Unvermögen, das da Krieg bedeutet.


9353

Wer „'nen Schuss hat“, dem fehlt alles andere, sogar der Knall.


9354

Kanonenfutter“ ist die Marke der Kriegsnahrung. Und Krieg ist gefräßig.


9355

Gehet hin in Frieden“, heißt es am Schluss des Gottesdienstes. Findet der Feldgottesdienst beim Militär auch solche Wahrheit?


9356

Revolutionär: Der Mensch hat ein Recht auf Frieden wie kein Krieg ein Recht auf Menschen hat.


9357

Zielscheibe des militärischen Verderbens ist der Mensch.



© Raymond Walden




Mittwoch, 30. Juli 2025

Paradoxe Friedenspreise


Besondere Leistungen werden seit jeher mit Auszeichnungen und Preisen gewürdigt, die jeweils der Kultur oder dem System des Staates und sogar darüber hinaus der Anerkennung durch die Völkergemeinschaft entsprechen. Dadurch besteht durchaus die Gefahr der ideologischen Umfunktionierung der eigentlichen Bedeutung eines Preises, der einseitigen Inbesitznahme.

Geradezu Paradebeispiele für solche Paradoxie stellen bedeutungsschwere und auch hoch dotierte Friedenspreise dar, die ja besondere Bemühungen um den Frieden herausragend belobigen und auch ideell wie materiell belohnen wollen. Allein, der Begriff Frieden, sprachlich eindeutig und unmissverständlich, wird ideologisch gedrechselt, verdreht und politisch je nach Lager missbraucht.

Das heißt, es werden Personen und Bemühungen ausgezeichnet, die bei Weitem nicht dem objektiven Friedensanspruch gerecht werden und darüber hinaus als Spalter der Gesellschaft und Kriegstreiber, sogar als Kriegsverbrecher eben eine einseitig gefärbte Anerkennung bescheinigt bekommen, und zwar durch ein Preisverleihungskomitee, das genau diesen verfälschten und geschändeten Friedensauffassungen nachkommt.

Bei solchen Festakten von „Friedensgesellschaften“ werden Konstruktionen von Feindbildern, Verleumdungen der proklamierten Gegner hemmungslos beklatscht, Hass wird gesät, wo eigene Verfehlungen nötig zu bekennen wären.

Aber selbst schon leise Kritik an solchen linientreuen Selbstüberhöhungen wird zumindest verschwiegen oder mit drastischen Mitteln gebrandmarkt.

Denn „sie“ wissen gar nicht, wollen es nicht wissen, was Frieden ist – in ideologischer Beschränkung und in selbstverliebter Hasserfüllung zur eskalierenden Kriegsertüchtigung.

 

 

 

Sonntag, 27. Juli 2025

Modalitäten der Dummheit

 


Die folgenden Ausführungen erheben keinen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit, sondern entsprechen subjektiven Beobachtungen und Erfahrungen.

Zu den unübersehbar vielen allgemeinen Gefahren für das Leben des mit Intelligenz gesegneten Menschen gesellt sich geradezu anschleichend die Dummheit, die deshalb aus sich heraus oft unerkannt, leicht übertüncht und sogar gleißend als „Star“ ins Rampenlicht der Bühnen der Welt gehievt wird.

Diese trivialen, aber mitunter millionenschweren „Performances“ sind nichts als „Theater“ im Gegensatz zur wirklichen, kulturellen Ansprüchen gerecht werdenden Kunst und Intellektualität.

Der Dummheit im gehobenen Status geht es aber auch nicht um Kunst und ideelle, gar moralische Werte, sondern ganz trivial um Macht – und diese „auf Teufel komm raus“.

So erklärt sich der Zustand der Menschheit zu allen Zeiten!


Dummheit in Amt und Würden trägt perverse Züge der Intelligenz, quasi als der Teufel in Verkleidung.

Der humanistische Wertekanon aber hat dagegen nur im hellwachen Erkennen des Dummheits-Theaters und in einer intelligenten geistigen Gegenoffensive eine Chance auf Realitätserlangung – zugegeben, eine futuristische Herausforderung, denn Dummheit bewegt die Massen auf der Klaviatur sämtlicher sozialen Aspekte, des Miteinanders von Individuum und Gesellschaft.

Wie gesagt, Dummheit erkennt sich kaum selbst, aber umso häufiger im Gegenüber, gleichgültig, ob zutreffend oder zumeist auch boshaft lediglich unterstellt.

Objektiv betrachtet, bedeutet Dummheit fehlendes oder widersinniges Denken gegen ein emanzipiertes Leben überhaupt, gemäß etwa folgender Modalitäten:


  1. Trägheit des Denkens, Denkfaulheit

  2. Leichtgläubigkeit

  3. Denkunwilligkeit, Denkverweigerung

  4. Denkunfähigkeit, Hirnunterentwicklung, Hirnschaden, Krankheit, auch Vererbung

  5. Hörigkeit, Abhängigkeit, Sucht

  6. Fachidiotische Einengung der Intelligenz wie des allgemeinen Denkens

  7. Ideologie, Religion, Indoktrination, Dogmatismus, Gehirnwäsche



Der gebildete Mensch, zivilisiert und kultiviert, tut gut daran, zur ihm begegnenden Dummheit nicht nur auf Distanz zu gehen, sondern sich sehr wohl klarzumachen, welcher Typus von Dummheit ihn da gegebenenfalls bedrängt, belästigt oder gar gefährdet. Ziel dieser „Analyse“ ist die Abwehr der Dummheit, sei es im leichtesten Fall durch Nichtbeachtung, im ernsteren Vorgang durch geschicktes und intelligentes Taktieren oder im bedrohlichen Szenario durch sauber begründete Gegenoffensive wie auch durch zu bevorzugendes Ausweichen, eventuell auch Schweigen.

Ein wesentlicher Teil der Lebensbewältigung besteht für jeden Menschen im Umgang mit der Dummheit, vor allem auch mit der Beeinträchtigung durch die zahlreichen Möglichkeiten und Fallen etwaiger eigener Dummheit. Dieses kritische Bewusstsein erst versetzt den Menschen in die Lage, freiheitlich-demokratisch, emanzipiert und aufgeklärt zu denken und zu handeln, sich selbst und den Werten des Humanismus treu zu bleiben.

Ausdrücklich ist Frieden Teil dieser Intelligenzleistung. Krieg indes markiert das Gegenteil. Mit anderen Worten: Krieg ist Dummheit, Kriegsertüchtigung und Rüstungswahn meinen Verblödung. Man schaue in die Welt, betrachte die Historie. Sic!

Dummheit muss man erkennen,

man muss sie benennen,

sie macht aus Menschen Feinde,

stilisiert in des Glaubens Gemeinde,

dem Wissen verwehrt, irrig belehrt,

als Kämpfer begehrt, als Mensch entehrt.

Letztlich versehrt, der Zukunft entleert: Toter Tod,

durch Dummheit beschert.




Donnerstag, 24. Juli 2025

An ihren Taten sind sie zu erkennen

 


Den folgenden Text lasse ich unkommentiert seine Wirkung entfalten, er spricht für sich selbst – auch für religionsfreie Menschen:


Am 26. Juni 1945 werden in San Francisco die Satzungen der Vereinten Nationen – der UNO – angenommen. Mehr als ein halbes Hundert Völker dieser Erde beschwören durch ihre Vertreter die Grundsätze der Freiheit, des Friedens und der Gerechtigkeit. Dann spricht der amerikanische Delegierte feierlich jenes „Gebet der Vereinten Nationen“, das der verstorbene Präsident Roosevelt 1942 als ein Sehnsuchtsziel verkündet hat.


Vor allem aber, laß uns nicht vergessen, daß alle Menschen Brüder sind, nicht nur heute, sondern solange die Welt steht – Brüder nicht nur in Worten, sondern in Werk und Tat. Wir alle sind arme Erdenkinder – gewähre uns diese schlichte Erkenntnis. Wer unsere Brüder unterdrückt, unterdrückt auch uns. Wenn sie hungern, hungern auch wir. Wenn ihnen die Freiheit geraubt wird, ist auch unsere Freiheit in Gefahr. Schenke uns den gemeinsamen Glauben, daß der Mensch sein Brot in Frieden essen soll. Laß ihm Recht und Gerechtigkeit zuteil werden, Freiheit und Sicherheit, die gleiche Möglichkeit und Aussicht, seine Fähigkeiten zu entfalten, nicht nur hier, sondern über die ganze Welt hin. In jenem festen Glauben laßt uns jener besseren Welt entgegenschreiten, an der unsere Hände jetzt bauen. Amen.“


Verfaßt von Stephen Vincent Benet (1942)


Quelle: Otto Zierer, Bild der Jahrhunderte, zweiundzwanzigstes Buch, DAS BILD UNSERER ZEIT, Von 1933 bis in die Gegenwart, Lizenzausgabe für den Bertelsmann Lesering, Gütersloh, Buch Nr. 5322/6

 

 

 

Mittwoch, 2. Juli 2025

Keine Alternativlosigkeit !

 


Demokratie funktioniert nur, wenn sie über eine Mehrheit verfügt, basierend auf Bildung, Toleranz, Emanzipation und ideologiefreier Justiz. Meinungsvielfalt und respektvolle Diskussionskultur ergeben sich daraus als unverzichtbarer Modus vivendi.

Krakeelende Unkenntnis und schwafelnde Halbbildung hingegen zersetzen die Demokratie, sobald sie die Mehrheit repräsentieren und versetzen jeglicher sinnhaften Freiheitlichkeit den bildlichen Todesstoß in der typischen Beanspruchung von „Alternativlosigkeit“.

Die Verfechter dieses Wahns behaupten nämlich nichts Geringeres als ihre alleinige Allwissenheit mit dem Recht zur Durchsetzung auf eine Art und Weise, die sie allein bestimmen.

Es ist der Dolch der Dummheit, gleichwohl auch ihre Atombombe: Das definitive Ende der demokratischen freiheitlichen und friedensfähigen Ordnung.

Dummheit und Dekadenz ertragen keinen Frieden.

So erleben wir jetzt überhaupt keine Weltneuheit, wahrscheinlich auch keinen Zusammenbruch von „Demokratie“, denn der so angehimmelte „American Way Of Life“ bedeutete nur eine trügerische Vortäuschung von Demokratie von Anfang an.


Trotz bedeutender wissenschaftlich-technologischer Fortschritte versäumte man, wahrscheinlich in sehr absichtlicher Bosheit zur Übervorteilung der „übrigen“ Welt, die allgemeine Bildung, das Wissen wie die Herzensbildung und bejubelt stattdessen die Massenverblödung, die man möglichst weltweit exportiert.


Die Rechnung dafür wird uns allen nun zugeschickt.


Eine außerirdische Intelligenz würde wohl über uns so urteilen: Sie waren zu keiner seriösen Geschäftsführung fähig, da lediglich in Ideen und Glauben verstiegen und in ausufernder Primitivität dem Leben vernichtend gesonnen.


Dieses, zugegeben, pessimistische Fazit bedeutet jedoch keine „Alternativlosigkeit“, solange aufgeklärte Menschen die kleine wie die große Welt allgemein und im Detail bereichern.


Geben wir folgerichtig dem Frieden unsere durchdringende Stimme!

Die Demokratie braucht sie wie wir die Demokratie in friedfertigem Bemühen und friedlichem Gedeihen. Es ist möglich!

Aber man muss es, das heißt den Frieden auch wirklich wollen!

Denn keine ideologische Feindbildkonstruktion ist alternativlos.




Mittwoch, 11. Juni 2025

Heilig ist mir kein Gott

 


als von Menschen erdachtes und häufig als „offenbartes“ Irgendetwas, im Grunde Undefinierbares und nicht zuletzt deswegen bis zur kriegerischen Raserei kontrovers interpretiertes Ärgernis.


Heilig

in definitiver Aufrichtigkeit und in Demut

ist mir das Leben,

ist mir seine humane Gestaltung, seine Kreativität,

sein Schutz,

seine Erhabenheit in Liebe, Respekt und Kultur,

eingebettet in neutrale, aber grandiose Natur.


Heilig

ist mir Frieden

als Voraussetzung und Labsal des Lebens.


Heilig

ist mir die Geburt,

ist mir die Jugend, das menschliche Reifen,

ist mir das Alter,

schließlich der Tod,

alle abfolgend

in stets anzustrebender und zu bewahrender Würde.


Heilig

ist mir die Wahrheit in verantwortungsvollem Umgang!



Ergänzende Versicherung als logische Folgerung:


Heilig ist mir schon gar kein Teufel (üblich in menschlicher Inkarnation) und keiner seiner Stellvertreter.

Unheilig spielen sich mir Ideologien mit bevormundenden und indoktrinierenden Irrlehren bis hin zu ihren Gewaltexzessen auf.

Krieg ist die verruchteste Verirrung.