Sechzehn Jahre Kanzlerschaft Merkel, da kam Einiges zusammen, was die Dame ausgesessen oder durchgesetzt hat, um noch lange im Gedächtnis (so vorhanden) zu verweilen.
Merkels Demokratieverständnis beschränkte sich auf die „Alternativlosigkeit“ ihrer Erkenntnisse und Entscheidungen. Im Unterbinden jeglicher Diskussion durch Ausgrenzung und Verleumdung anderer Meinungen stellt Merkel einen fundamentalen Faktor der Demokratiezersetzung dar.
Ihre einsamen Entscheidungen durch Meinungsumschwünge sind legendär und nicht ohne Tragik, zum Beispiel der urplötzliche Ausstieg aus der Kernenergie nach Fukushima entgegen vorherigen Bestätigungen des Festhaltens an der Atomkraftnutzung. Für eine „Physikerin“ eine beispiellose Fehlleistung, da die wesentlichen Schäden doch durch einen Tsunami und nicht durch Radioaktivität entstanden.
Gleiches Irren gilt für die „Physikerin“ im Hinblick auf die gesamte Energiewende, die nur durch gigantische Subventionen durchführbar ist, weil sie sich nach Naturgesetzen einfach nicht rechnet, das heißt, nicht wirtschaftlich ist und sich sogar naturschädigend auswirkt.
Bildungssystem im Nivellierungsabstieg des Leistungsniveaus,
Gesellschaft gespalten durch chaotische Angsterzeugungen und permanente Kreation von Panikszenarien,
CDU abgewirtschaftet, das Land entsprechend geschwächt, verunsichert und verschuldet,
Afghanistan, rundum erfolglos in vasallenhafter USA-Gefolgschaft,
Ausländer-Integration „Wir schaffen das“, als könnte Deutschland durch eigene Destabilisierung die verarmte Welt sanieren!
Es ging Vieles schief mit der merkwürdigen Frau Dr. Merkel. Man lasse sie getrost gehen.
Was aber danach kommt, keucht jetzt schon im Klimawahn, im pandemischen Szenario einer um sich greifenden pseudoreligiösen Weltfremdheit. Diese ist die hinterlassene Realität einer erkrankten Merkel-Mentalität mit „Wachstums“potenzial.