Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:
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In devotester Anbiederung an Kanzlerin Merkel verbreiteten Medien unterwürfigst, sie denke als Physikerin die Dinge vom Ende her. – Aha; Afghanistan, Flüchtlingspolitik, Atomausstieg, „Energiewende“, „Klimareligion“, Pandemie-Hysterie und vieles andere mehr! Stimmt schon. Wenn die Regierten nicht mehr denken können oder wollen und gar nicht mehr Anfang und Ende von Konzeptionslosigkeit wahrnehmen, merken sie nicht einmal den Anfang vom Ende überhaupt, lassen sich sogar für blanken Widersinn rekrutieren.
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Ich kam, sah und wandte mich ab um zu leben, worüber sich die schon Toten kopfschüttelnd wunderten.
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Es gibt keinen Impfzwang, aber ungeimpft kommst du hier nicht rein: „Niemand will eine Mauer bauen“, … denn sie ist schon da!
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Anlässlich der Parlamentswahlen macht das geflügelte Wort vom „kleineren Übel“ wieder die Runde und verharmlost die gravierend Üblen.
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Die 68er! Damals schon blumige Vögel, heute prüde, spießig, wehleidig, grün angebräunt intolerant, aber anspruchsvoll.
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Die Jahreszeiten nehmen doch keine Rücksicht auf neurotische Starkwetterpropheten, auf notorische Winderzeuger und klimatische Regenpfeifer.
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Virenexperten im Regierungsauftrag sind lange schon eine grassierende Seuche.
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Das Morgen geht unter im Grauen.
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Akute Maskenbildner sind die virologischen Ideologen und Sieben-Tages-Inzidenzler. Alternativlos. Amen.
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Wildes Plakatieren meint auch im sogenannten Wahlkampf nichts als Umweltverschmutzung und dreiste Nötigung.
© Raymond Walden