Aphorismen
zum Nachdenken und Zitieren:
6306
In
devotester Anbiederung an Kanzlerin Merkel verbreiteten Medien
unterwürfigst, sie denke als Physikerin die Dinge vom Ende her. –
Aha; Afghanistan, Flüchtlingspolitik, Atomausstieg, „Energiewende“,
„Klimareligion“, Pandemie-Hysterie und vieles andere mehr! Stimmt
schon. Wenn die Regierten nicht mehr denken können oder wollen und
gar nicht mehr Anfang und Ende von Konzeptionslosigkeit wahrnehmen,
merken sie nicht einmal den Anfang vom Ende überhaupt, lassen sich
sogar für blanken Widersinn rekrutieren.
6307
Ich
kam, sah und wandte mich ab um zu leben, worüber sich die schon
Toten kopfschüttelnd wunderten.
6308
Es
gibt keinen Impfzwang, aber ungeimpft kommst du hier nicht rein:
„Niemand will eine Mauer bauen“, … denn sie ist schon da!
6309
Anlässlich
der Parlamentswahlen macht das geflügelte Wort vom „kleineren
Übel“ wieder die Runde und verharmlost die gravierend Üblen.
6310
Die
68er! Damals schon blumige Vögel, heute prüde, spießig, wehleidig,
grün angebräunt intolerant, aber anspruchsvoll.
6311
Die
Jahreszeiten nehmen doch keine Rücksicht auf neurotische
Starkwetterpropheten, auf notorische Winderzeuger und klimatische
Regenpfeifer.
6312
Virenexperten
im Regierungsauftrag sind lange schon eine grassierende Seuche.
6313
Das
Morgen geht unter im Grauen.
6314
Akute
Maskenbildner sind die virologischen Ideologen und
Sieben-Tages-Inzidenzler. Alternativlos. Amen.
6315
Wildes
Plakatieren meint auch im sogenannten Wahlkampf nichts als
Umweltverschmutzung und dreiste Nötigung.
©
Raymond Walden