Man sagt:
„Du musst mit der Zeit gehen
oder du gehst mit der Zeit.“
Ich gehe jedoch nicht mit der Zeit,
vielleicht aber meiner mir bestimmten Zeit voraus.
Kosmopolitisch, pazifistisch, religionsfrei, freiheitlich-demokratisch, humanistisch. Informationen zur Kosmonomie.
Man sagt:
„Du musst mit der Zeit gehen
oder du gehst mit der Zeit.“
Ich gehe jedoch nicht mit der Zeit,
vielleicht aber meiner mir bestimmten Zeit voraus.
Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:
6163
Spannt sich der pandemische Stacheldraht der Gesellschaftsspaltung schon quer durch die Familie, ist ebenfalls ein Volltreffer der Krankheit zu beklagen.
6164
Üblicherweise fragt man sich mit Bezug zu nationalsozialistischen oder kommunistischen Unrechtssystemen: „Wie war (ist) das möglich?“ und man produziert sich: „Nie wieder!“ Heute gibt es aber die drastisch anschauliche Möglichwerdung! Und wie eh und je machen die Massen in vielen Ländern der Welt mit – im Detail, auf sämtlichen Ebenen, mit allen chaotischen Konsequenzen.
6165
Demokratie wird skrupellos außer Kraft gesetzt, wird beseitigt; ich bin Zeuge. Es gibt aber keine nennenswerten Anklagen, keine Richter, keine Verurteilungen und damit keine Verteidigung der demokratischen Freiheiten auf höchster politischer Ebene. Im Gegenteil, es tummeln sich dort „Alternativlose“ verschiedener Parteien im Hochgefühl der propagandistischen Indoktrination und Entmündigung der Bürger, die jedoch, es sei beklagt, oft gar nicht mündig sein wollen..
6166
Glauben Sie doch nicht, ein Glaubenswechsel hätte etwas mit Intelligenz zu tun, nicht einmal mit vordergründigem Wissen und schon gar nicht mit Aufklärung.
6167
Erst Geister, dann Götter, heute Geld im Frack von Klimawahn, gleichbleibend Gläubige gängelnd, ganz gegen Gleichheit, Gerechtigkeit und Grandezza.
6168
Wer's glaubt, wird nicht selig, sich aber noch wundern.
6169
Es erkaltet der Mensch, je heißer sein Klimawahn.
6170
Schon in frühen Jahren als Schulkind verfestigte sich mein Eindruck von einer erschreckenden Hilflosigkeit der meisten Erwachsenen; bald folgte die absolut desillusionierende Gewissheit.
6171
Ungenierte Dummheit sperrt weg, ein und aus und erfreut sich der Scharen von Überläufern aus sich nicht bestätigender Intelligenz.
© Raymond Walden
Häufig schwindet das Leben langsam leidend, lange bevor es endgültig erlischt. Als „Menschheit“ überzieht es gleichsam einem ungezügelten Dornengestrüpp den Globus, kaum fähig, sich angesichts seiner verworrenen Stacheligkeit zu kultivieren, eher stattdessen zu verholzen, ja gar in langer Historie zu versteinern.
Das Chaos begünstigt grassierendes Wachstum im Verlust der Bedeutung eines einzelnen Triebes, eines Blattes, einer Blüte wie der Frucht.
Insekten, Vögel und Ungeziefer nisten sich ein im ungastlichen Buschwerk, dem allenfalls ein Feuer zur Trockenzeit Einhalt gebietet.
Es gibt keine ordnende Hand, keinen Verstand, kein umfassendes Bewusstsein etwa für Zeit, Raum und Humanität, nur stupides Wachstum, in welchem einige Zweige bevorzugte Plätze an der Sonne behaupten.
O Menschheit, du Auswuchs der Sinnlosigkeit!
Deine Bestimmung liegt nicht in diesem, deinem in die Negation führenden Wachstum, doch die Evolution hat dich noch nicht darauf vorbereitet, dich selbst als würdigen Menschen zu erkennen und in gewaltfreier Vielfalt zu akzeptieren. Den zarten Beginn einer erhellenden Aufklärung geißelst du in und mit deinem Dornengeflecht, aber du bist nicht „die Welt“, sondern lediglich eine armselige Marionette am Faden deiner Dummheit, an dem allerdings längst nicht mehr alle Menschen strampeln und tanzen.
„Mehr Licht!“ soll ein Dichterfürst auf seinem Sterbebett erbeten haben.
Schalten wir es ein, wann immer wir können!
Möglichst lange vor dem Sterben.
Links zur Agenda
www.raymond-walden.blogspot.com/2015/12/agenda-zum-kosmonomischen-manifest-1.html
01. These: Menschenwürde
www.raymond-walden.blogspot.com/2015/12/agenda-zum-kosmonomischen-manifest-2.html
02. These: Gleichberechtigung
www.raymond-walden.blogspot.com/2015/12/agenda-zum-kosmonomischen-manifest-3.html
03. These: Nichttötungsgebot
www.raymond-walden.blogspot.com/2016/01/angenda-zum-kosmonomischen-manifest-4.html
04. These: Würdiges Sterben
www.raymond-walden.blogspot.com/2016/01/agenda-zum-kosmonomischen-manifest-5.html
05. These: Sexualität
www.raymond-walden.blogspot.com/2016/02/agenda-zum-kosmonomischen-manifest-6.html
06. These: Fürsorgepflicht
www.raymond-walden.blogspot.com/2016/03/agenda-zum-kosmonomischen-manifest-7.html
07. These: Persönlicher Erfolg
www.raymond-walden.blogspot.com/2016/03/agenda-zum-kosmonomischen-manifest-8.html
08. These: Partizipationswirtschaft
www.raymond-walden.blogspot.com/2016/04/agenda-zum-kosmonomischen-manifest-9.html
09. These: Weltanschauungen
www.raymond-walden.blogspot.com/2016/04/agenda-zum-kosmonomischen-manifest-10.html
10. These: Umwelt
www.raymond-walden.blogspot.com/2016/05/agenda-zum-kosmonomischen-manifest-11.html
11. These: Kausalität
www.raymond-walden.blogspot.com/2016/05/agenda-zum-kosmonomischen-manifest-12.html
12. These: Demokratie
www.raymond-walden.blogspot.com/2016/06/agenda-zum-kosmonomischen-manifest-13.html
Mit Herz und Hand
und mit Verstand
für Einigkeit und Recht und Freiheit,
jetzt erst recht in einer harten Zeit.
Pour liberté, égalité, fraternité, for freedom, peace, equality
to mankind everywhere – worldwide,
für Menschenwürde und wahre Demokratie !
Es ist höchste Zeit
für neues Denken, zum Beispiel für Kosmonomie.
Links zum Kosmonomischen Manifest
www.raymond-walden.blogspot.com/2008/05/kosmonomisches-manifest.html
www.raymond-walden.blogspot.com/2009/11/cosmonomic-manifesto.html
www.raymond-walden.blogspot.com/2021/02/das-kosmonomische-manifest-in.html
Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:
6156
„Brücken-Lockdown“ hat einer spintisiert,
bar jeden Sachverstands und ohne Sprachgefühl:
Brücken dienen der Verbindung, ganz unzensiert
und nicht dem Wegsperren im chaotischen Stil.
6157
Schwafelt einer, es gehe um Leben und Tod,
und Angst sei beim Regieren nicht im Spiel,
sondern Leben zu retten, sei sein Ziel.
Heiliger Bimbam, welch geistige Not!
Mir wird angst vor solchen Typen,
jenen egomanisch sich selbst beschwörenden Polypen,
die ihre Krakenarme opportunistisch strecken und winden
und typischerweise stets Bewunderer finden.
6158
Das hohe Lied auf Freiheit kam aus der Mode,
es fehlt schon länger an Bildung, Lesenkönnen und Gesang.
So ängstigt man sich denkunfähig und pandemisch zu Tode,
beugt sich groteskem, ja lächerlichem Zwang.
6159
Überall hat das Unrecht reichlich Personal. In einer immer komplexeren Welt ehrt es daher die umsichtigen Bemühungen, nicht direkt oder indirekt zum Mitwirkenden zu werden.
6160
Und so lässt sich Mancher impfen aus dem einzig alleinigen Grund, einigermaßen Frieden im völlig verunsicherten Umfeld zu bewahren.
6161
Freunde in leichten Zeiten waren vielleicht gar keine, wenn man sie nun so einfach verliert.
6162
Nicht „der Herr“ kommt in seiner ganzen Macht und Herrlichkeit zum Weltuntergang; das schafft der Mensch in seiner ganzen Dummheit schon alleine.
© Raymond Walden
Cosmonomic Glimpse (27)
from a Viewpoint of Liberty
Do you really think that the natural landscape you are living in does distinguish between colors of skin, among colors of flags, preferring certain languages?
Are you strictly convinced to belong to a chosen people by any “God” or ideology?
If so, you will never understand only one aspect or the intention of Cosmonomy.
But!
Maybe you feel the power and find it intelligent to think it over?
You are welcome!
Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:
6148
Der verratene und verstoßene Geist der Freiheit kehrt nicht zurück, denn die Unfreien verstehen und erkennen ihn nicht, sie wären seiner auch nicht würdig. Diejenigen aber, die ihn betrauern und vermissen, sind geschlagen und zermürbt, richten sich im System der Beschränkungen ein und entsprechen, in besonderer Tragik, nicht minder dem Interimsmenschen. Sie haben keine Wahl. Noch aber gibt es ein Aber!
6149
Je treffender eine Aussage, so mag man sie vielleicht nicht hören, sie gar verachten und folgend missachten. Gelangt sie doch wieder ins Bewusstsein, mag man sie manipulieren, drucken und senden, immer wieder. Von wegen beeideten Pflichtbewusstseins und der Schadensabwendung. Lügen aber heißt beschädigen.
6150
Die Vortäuschungen sind enthüllt; Freiheit behauptet sich, auch in der Diaspora.
6151
Die selbstverschuldete Unfreiheit (Kant) des Interimsmenschen entstammt seiner Natur, deren Evolution auch immer wieder stockt, aber, dem Leben verpflichtet, voranschreitet.
6152
Wer an der Sprache schraubt, führt Zange und Schraubstock im Schilde, auch Hammer und Sichel, diverse Sterne und Kreuze.
6153
Die „Wende von Energie“ quietscht und stottert teuer an gegen physikalisch rund laufende Effektivität, von der eine deutsche Doktorin der Naturwissenschaft entweder keinen blassen Schimmer hat oder in esoterischer Macht-Umnebelung mit sogar überwältigender Oppositionsgefolgschaft eine ganz neue Welt mit „Reset“ ins Altertum zurück steinigen möchte und sendungsbewusst das Weltklima „retten“ will. – Das ist Deutschland, das wiederum und umfassend nichts weiß, aber davon alles besser! „Ahnest du den Schöpfer, Welt?“ Deutschland ist einmal mehr nicht mehr … von dieser Welt.
6154
Ist es nicht beschämend, wie oft allein schon das Wort „Liebe“ Peinlichkeit erzeugt?
6155
Der Frühling knospt und sprießt auch in Diktaturen, wo Menschen naturrechtswidrig verkommen müssen.
© Raymond Walden
Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:
6138
Die gehässige Leichtigkeit, mit der Bürger abweichender Meinungen vom Mainstream, Menschen mit nachweislicher Ferne zu Rassismus, Radikalismus und Verschwörungstheorien, durch regierungswillfährige Redaktionen als Nazis bezeichnet werden, zeugt von einer verantwortungslosen Verniedlichung und Verharmlosung des Nazismus, denn der zog ganz andere, menschenverachtendere Seiten auf, und hätte beispielsweise auch den genannten Schreiberlingen und Schwätzern längst das Handwerk gelegt.
6139
Man achte auf den Zeitgeist, denn er ist real und besonders auch im Hinterhalt.
6140
Wirkliches Wissen, die Kausalität und die Logik werden gerne von Unbedarften sogar als „Mode“ gefeiert, aber eigentlich verneint und verunglimpft.
6141
Es steht der Mensch im Zentrum, nicht eine übergeordnete Ideologie, die sich linkisch und sogar gewaltsam auf ihn und sein angebliches Wohl beruft.
6142
„First“ oder „zuerst“ mag als ehrgeizige Zielsetzung gelten, in der eigenen Beurteilung aber ist es das Letzte.
6143
Wertigkeit ist allgemein eine Frage des Bewusstseins, wie das gesamte menschliche Leben auf Bewusstsein basiert. So endet eine Abwertung oft im Vegetieren.
6144
Die kosmonomische Betonung individueller Freiheitlichkeit erfordert ebenso humane Verbindlichkeit gegenüber der Gesellschaft.
6145
Deutlichkeit muss man mögen, vor allem vertragen und gezielt vertreten.
6146
Pack bespitzelt sich, weil der Andere zuerst gespitzelt hat.
6147
Panikmache im großen Stil ist perfide Volksverhetzung und nicht etwa Nächstenliebe.
© Raymond Walden
Ich schaue in Gesichter von so vielen Regierenden und sehe nahezu ausnahmslos Unrundes, Haariges, Verbissenes, Aalglattes, Versteinertes, und ich höre das brüllende Verachten aus verkniffenen Mundwinkeln. Der ganze Welthunger erbricht sich aus diesen Gesichtern der Machtgeilheit, der Waffengeschäfte, der Kriegstreiberei und kennzeichnet sogar die Körperhaltung der Selbstherrlichkeit, die vor keiner Menschen- und Umweltzerstörung zurückschreckt, vor keiner Anbiederung an Götter oder Teufel, um eigene Unfähigkeit in Kompetenz zu pervertieren, vorzutäuschen, durchzupauken auch mit Verleumdung, Diktatur, Verfolgung, Folter, Gefangenschaft und Tod.
Die Menschheit erstickt nicht zum ersten Mal an Pandemien totaler Verblödung, in Schwüren auf „heilige Bücher“, in rassistischer Verachtung, in irrwitzigen Identitätsansprüchen und vergeistigten Verstiegenheiten, die aus vorsintflutlichen historischen Unverständnissen erwachsen und weder Vernunft noch Natürlichkeit entsprechen.
Die schwachen Keimlinge freiheitlicher Demokratie werden nun unter Berufung auf Weltuntergangs-“Experten“ mit breiter Medienwalze weltweit plattgemacht, etwaig aufkommender Widerstand wird öffentlich niedergeknüppelt oder, je nach Gesellschaftsmodell hier und da, gleich erschossen.
Wir sind Zeugen der Abtreibung jeglicher Aufklärung, ihrer Ausmerzung mit allen Mitteln unmenschlicher Hybris in nicht mehr für möglich gehaltener globaler Umnachtung.
Eines Tages werden wir Zeugnis ablegen – auch durch unser Verhalten in der Gegenwart.
Unter meinem bürgerlichen Namen, Reinhard Wiechoczek, hatte ich mich als damaliger Vorsitzender der Volkssternwarte Paderborn besonders in den 1980ger und 1990er Jahren für eine größere Kampagne gegen den astrologischen Aberglauben und gegen Esoterik allgemein entschieden. Ich trat auf in Fernsehsendungen („Ilona Christen“, Schreinemakers live“, „Fliege“,“Der Heiße Stuhl“,“Nachtcafe“, „club 2“ u.v.m.), hielt Vorträge bei zahlreichen anderen Sternwarten, Volkshochschulen und (obwohl „Atheist“) auch bei religiösen Einrichtungen. Das kam dem Bekanntheitsgrad unserer Sternwarte zugute und brachte mir persönlich viel Zustimmung ein.
Dennoch konnte das nicht darüber hinwegtäuschen, dass ich in meinem eigentlichen Anliegen ziemlich gegen „Windmühlen“ kämpfte, denn die breite Masse der Medien sympathisierte (für sie ja gewinnbringend) mit dem von mir attackierten Spuk. So hatte ich es besonders im Fernsehen immer wieder mit seltsamen Diskutanten zu tun: mit weißen und schwarzen Hexen, Heilern, Beratern, astrologischen Psychologen, Doktores und Professoren mit ungewöhnlich erworbenen (auch gekauften) Titeln, kurz: mit orakelnden „Medien“ aller gängigen Sparten.
Fast immer war ich der einzige Vertreter eines wissenschaftlich orientierten Weltbilds, während die Esoterik und Pseudowissenschaften mehrere Teilnehmer aufboten, sodass allein von der Redezeit stets ein Ungleichgewicht bestand, das zumeist noch durch die Zuneigung der Moderatoren zum Paranormalen ergänzt wurde.
Mir verging dann die Lust, „mich zum Affen zu machen“, zumal besonders von anthroposophischer Seite Diskussionsmethoden folgten, die mit freiheitlich demokratischen Gepflogenheiten nicht zu vereinbaren waren.
Damals schon sah ich die Gesellschaft kontinuierlich in eine wissenschaftsfeindliche, indoktrinierende Richtung gleiten, die von vielen arglosen Zeitgenossen unterschätzt wurde. So schrieb ich in meinem Buch „Astrologie – Das falsche Zeugnis vom Kosmos“ Folgendes, um die Gefahr des allgemeinen Esoterik-Erstarkens zu unterstreichen:
„... Denn wer sagt mir, ob nicht gerade der Bundestagsabgeordnete meines Kreises ein Kunde der Prominentenastrologen ist, mein Arzt seine Therapie an den Sternen ausrichtet, mein Personalchef mich horoskopisch beurteilt, meine Kinder einen astrologisch beeinflußten Lehrer haben? Wieviel Pfusch mögen die astrologisch Inspirierten unter den Psychiatern, Psychologen und Geschäftsberatern verursachen? Wie viele Menschenschicksale werden aus reiner Astral-Willkür schändlich entschieden und wieviel Betrug gibt es ….?“
Wiechoczek, R.: Astrologie – Das falsche Zeugnis vom Kosmos, Erb Verlag, Düsseldorf, 1984, ISBN 3-88458-079-5
Heute schreibe ich den Text um, passend zum Inzidenz-Aberglauben, zu einer Esoterik, die keinesfalls für sich alleine steht, sondern methodologisch in nahezu alle Bereiche der Universitäten und Schulen eindringt und das gesellschaftliche Leben immer unnachsichtiger stranguliert.
„... Denn wer sagt mir, ob nicht gerade der Bundestagsabgeordnete meines Kreises ein Glaubensbruder der prominenten Inzidenzprediger ist, mein Arzt seine Therapie an den pendelnden Inzidenz-Zahlen ausrichtet, mein Personalchef mich nach Inzidenzlaunen beurteilt, meine Kinder einen anwesenden oder virtuellen Lehrer, je nach Inzidenz, haben? Wieviel Pfusch mögen die durch konzeptionslos bestimmte Inzidenz-Grenzwerte Inspirierten unter den Psychiatern, Psychologen und Geschäftsberatern verursachen? Wie viele Menschenschicksale werden aus reiner Inzidenz-Willkür schändlich entschieden und wieviel Betrug gibt es durch Inzidenz-Orakelei ….?“
Halten wir fest: Die deutsche Bundesregierung, in mehr oder weniger Gleichklang mit den Länderregierungen, ist hoffnungslos überfordert, hier für Abhilfe zu sorgen. Sie steckt im neu-esoterischen Sumpf und kann sich nicht am eigenen Schopf daraus befreien.
Ähnliches gilt inzwischen weltweit, doch sind die Verhältnisse regional sehr verschieden. Die saubere wissenschaftlich orientierte und begründete Aufklärung erfährt eine beispiellose Abfuhr. Unaufrichtige und halbseidene „Aufklärer“ haben es nämlich an Doppelmoral und Einflussnahme übertrieben.
Und die Intelligenz scheint sich feige und opportunistisch zu verstecken.
Eine Ursache menschlicher Tragik vollzieht sich nach immer gleichem Muster. Die Bemühungen um die Beseitigung eines tatsächlichen oder halluzinierten Notstandes werden aus verschiedenen Gründen zum unabdingbar erforderlichen Prinzip erhoben und diktatorisch beibehalten, auch wenn die Maßnahmen und Methoden fehlschlagen und das Übel fortbesteht oder gar eskaliert.
Die sich daraus entwickelnde Panik und von „Experten“ vorangetriebene Hysterie führen unter Missachtung wissenschaftlicher Sachlichkeit, im Verlust methodischer Exaktheit, durch ideologische Abhängigkeit und schließlich wider alle Vernunft zu grotesken Verhaltensweisen, Zerrissenheiten und zu Kämpfen bis zur gegenseitigen Vernichtung.
Aufklärung – für den jeweils speziellen Fall wie bezüglich des übergeordneten Weltbildes – ist nicht in Sicht, böse Stimmen unterstellen: auch nicht gewünscht!
Wie es war schon immer in der Geschichte, so nun auch in Gegenwart und Zukunft: Nichts hören, nichts sehen, nichts merken, nichts sagen, nichts lernen, aber geblendet und blind vertrauen oder opportunistisch einstimmen in Unsinnspropaganda, in Freiheitsentzug, in Lebensbeschränkung, in Aufklärungs- und Wissenschaftsfeindlichkeit, in Bonzenideologie und medial aufgehübschte Unfähigkeit – zu Gewalt und Menschenverachtung allemal, zumindest duldend, bereit !
Kosmonomische Philosophie sieht das ganz anders, nämlich menschenwürdiger, lebenstüchtiger und lebensfreudiger.
Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:
6126
Chaos kalbt, Angst wird gezüchtet.
6127
Im Kopf arm, Grips im Darm.
Haufen von Mist an den Sohlen,
denn viele Köpfe sind hohl – ganz unverhohlen.
6128
Ohne Wahrheit auch keine Wahr-nehmung.
6129
Selbstzweifel wie Selbstbewusstsein sind Lebensnotwendigkeiten. Balance erweist sich als gewinnend nach innen und außen.
6130
Im anspruchsvollen Denken eilt die Zeit, Plattitüden bremsen sie aus.
6131
Wo man betet, wende dich ab, bleibe achtsam bei deiner Rationalität und störe nicht die Andächtigen. Wird das Gebet aber zur Politik, ist Demokratie gefragt, gemäß demokratischer Verfassung.
6132
Pandemie-Einpeitscher verstehen sich als „Experten“ und die Geschlagenen, sich schlagen lassenden, sehen das auch so. – Schlagende Argumente.
6133
„Dumm sein oder nicht sein!“ So, Mr Shakespeare, lautet inzwischen Ihr Merksatz. – Oder man sollte wenigstens so tun, um nicht ausgegrenzt, denunziert, diffamiert und als Verschwörer geächtet zu werden.
6134
Diktatur legt Sprache zuerst in Ketten, dann das Denken. Wo immer auf der Welt freiheitlich denkende Menschen das lesen, müssen sie wissen, Deutschland im Jahre 2021 ist schon wieder weit vorangeschritten.
6135
Möge doch endlich die Geschlechteremanzipation konsequent verwirklicht werden und es sich so ganz nebenbei ergeben, dass Frauen keineswegs bessere Menschen sind, wir uns aber auf die gemeinsame Freiheitlichkeit und Menschenwürde konzentrieren können.
6136
Wie klingt mir das Gender-Gestammel stockend, nach Atem ringend im Verbreiten eines Fäulnishauchs von Kenntnislosigkeit über die reiche Bedeutung des generischen Maskulinums in der deutschen Sprache. Stotterpausen zur Einbindung des Weiblichen in den Sinn einer Aussage mit gleicher Gültigkeit für beide Geschlechter, häufig ebenso für das Neutrum. Welch eine Ladehemmung für Emanzipation, welch eine banale Unterwerfung unter Pseudohumanität und diktierte Sprach-Unwissenschaft! Kein zivilisierter Mensch sollte sich freiwillig derartiger Stümperei andienen. Wer es dennoch aus freien Stücken möchte, bitte, jeder hat das Recht sich zu „outen“.
6137
Mir will scheinen, sogenannte „Antirassisten“, allgegenwärtig in den Medien, sind auf ihre Weise die scheinheiligsten Rassisten, Agitatoren und penetrantesten Volksverdummer.
© Raymond Walden
Freiheit glüht in Besinnlichkeit,
nicht in Bequemlichkeit, gar Gleichgültigkeit,
auch nicht in Unterwürfigkeit
oder Sorglosigkeit und Leichtsinnigkeit,
weder in Überheblichkeit,
noch in defätistischer Minderwertigkeit
und vor allem nicht in Unwissenheit, in Leichtgläubigkeit,
nicht in Dummheit und Ängstlichkeit.
Freiheit ist Unabhängigkeit,
Eigenständigkeit, Sorgfältigkeit, Zuverlässigkeit,
Ehrlichkeit.
Freiheit kontrolliert Obrigkeit, achtet Menschlichkeit,
Gesundheit, schätzt Natürlichkeit.
Freiheit meint Bewusstsein, Bestimmtheit, Gelassenheit
und Friedfertigkeit wie Einsatzfreudigkeit für
Gerechtigkeit und Wohltätigkeit.
Freiheit begründet Wissenschaftlichkeit so, wie umgekehrt
aus gedanklicher Exaktheit und sprachlicher Korrektheit Freiheit erblüht.
In freiheitlicher Aufgeklärtheit wurzelt demokratische
Staatlichkeit in Ausschließlichkeit, in Klugheit,
Verantwortlichkeit und Mündigkeit.
Freiheit ist Lebensköstlichkeit, ist Weisheit
in allmenschlicher, kosmonomischer Kulturhoheit.
Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:
6115
Proletarische Intellektuelle formulieren „Narrative“ für intellektuelle Proletarier. Man kann es „drehen und wenden“ wie man will, die Gleichschaltung bestimmt das öffentliche Leben und prollige (lt. Duden Umgangssprache) Intellektuelle, also Prolllektuelle faseln von „Wissenschaft“, da es doch nur um ihre verballhornten Weltbilder und um Macht und Einfluss geht. Mehr noch: Die Gesamtheit der Prolllektuellen aller Fakultäten und Disziplinen stellt den bereits allgegenwärtigen „Big Brother“ dar. Noch ist „BB“ nicht allmächtig, schickt sich aber immer aufdringlicher an. Kosmonomie kann dem nicht zustimmen.
6116
Schau auf ihre Ängstlichkeit, ihre Unwissenheit, ihre Maskerade und empfinde das relative Glück deines gesunden Abstands, halte ihn geistig wie körperlich ein.
6117
Was der Mensch ganz häufig im Namen ausgemachten Unsinns dem Menschen antut, erschüttert mich seit meinen Kindertagen bis in die Gegenwart. Ich „musste etwas tun“, um nicht im Wust der Verneinung und Schändung des Menschen jämmerlich zu ersticken. Da konzipierte ich für mich den Pfad der Kosmonomie durch den allgegenwärtigen Dschungel, aber keineswegs nur für mich.
6118
Weibische Männer und Mannweiber, auch noch „quotenbesetzt“, nehmen nun den Laden auseinander.
6119
Die „kritische Masse“ gibt es nicht in der Gesellschaft. Nicht einmal „Halbwerte“ werden eingehalten.
6120
„When the Sun says 'Good Day' to the mountains“, hat die „nachhaltig“ denkende Phantasie Angst vor Sonnenbrand.
6121
Die Dramaturgie im reißerischen Wetterbericht bequaken “Frösche“ und „Unken“.
6122
Eigentlich schon immer: Ein Brett vor dem Kopf. Heute nur schlimmer: Ein „Geschlecht“ vor der Stirn und krank im Gehirn.
6123
Den Orwellschen Schweinen geht es ausgesprochen gut. They are watching you und watschen dich ab. Und du sagst: zwei und zwei ist fünf, denn in dem Verständnis liebst du sie, wählst sie immer wieder und denunzierst dich selbst.
6124
Kommunisten und Nazis haben Sex-Probleme der prüdesten Art – und die Religiösen erst! Da flieht die Lust in den biologischen Anbau von ganz neuen Geschlechtern.
6125
Orwellsche Frischlinge aus dem „Dritten Reich“ wie aus der „DDR“ tollen in den Parlamenten, wurden lauter und gewichtiger und grunzen nun Staat und Gesellschaft aus der demokratischen Räson. Prolllektuelle quieken mit.
© Raymond Walden
Glaube doch nicht alles,
was du nicht wissen kannst,
und erkenne, im Falle des Falles,
was du zu leichtfertig aus dem Kopf verbannst:
Sie wollen dich dumm,
sie wollen dich krank,
sie wollen dich erlösungsbedürftig von was auch immer,
sie wollen dich geduldig, gefügig,
du sollst Opfer bringen.
Sie stehen stolz, du aber krumm,
sie verdienen Geld an deinem Pillenschrank,
von ihrer Hinterhältigkeit hast du kaum einen Schimmer,
Strafen und Mahnungen treffen dich zügig,
so aber lässt du Freiheiten niederringen.
Die Verblödung ist skrupellos, allumfassend, grenzenlos,
dient dem Machterhalt und der Karriere – rigoros,
und erheben sich irgendwo Bedenken,
wird man sie effektiv in die Verleumdung lenken.
Mit Selbstachtung – allen Ernstes – ist das nicht zu ertragen,
du musst dich definitiv entscheiden,
leiden und verzagen, verzagen und leiden …
oder
aufstehen, aufrecht gehen, Realitäten sehen,
Zusammenhänge verstehen,
der Entmündigung begegnen,
ehe Weltuntergangsexperten die Gräber der Freiheiten segnen.
Lebst du aber bereits in etablierter Barbarei,
verschleiße dich nicht,
halte dich zurück,
pass auf dich auf:
Sei so frei,
behüte dein Licht,
als von freiem Sein ein Stück,
bewahre dich – vielleicht kosmonomisch auf.
Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:
6104
Das große Ganze lebt von den Kleinigkeiten, werden sie systematisch unterdrückt, folgt der Zerfall in den Widersinn.
6105
Big Brother beobachtet nicht nur, er frisst dich.
6106
Big Brother trägt jetzt den Vornamen „Narrativ“, im Übrigen glitzert er „grün“ durch alle Farben und Verkommenheiten.
6107
Universität. – Hofhaltung des inzwischen Sonderbaren.
6108
Rechts- oder Linksverkehr? Von wegen, Höhen- oder Tiefflug, auch „under cover“!
6109
Wo man exakte Wissenschaft, besonders Mathematik, als „weißen Rassismus“ diffamiert, sind ganz offensichtlich die Möglichkeiten von Dummheit und Destruktion „unbegrenzt“.
6110
Der Mensch ist das einzige Wesen, dass an der diffusen Kenntnis seiner Unkenntnis leidet, bis hin zu menschlicher Unkenntlichkeit, manifestiert in skurrilen Religionen und Ausbrüchen von Schizophrenie und Gewalt.
6111
Nicht durch Gott- oder Mediengläubigkeit und blinde Gefolgschaften gelangt man zur Kosmonomie, sondern durch logische Reflexion und ehrliche Einfühlsamkeit.
6112
„Kalter Krieg“. – Wieder aktuelles, eiskaltes Verbrechen auf allen Seiten.
6113
„Künstliche Intelligenz“ wird auch im Dienste der Massenverblödung die natürliche Dummheit zu exzessiven Blüten treiben.
6114
Das Schweigen. – Aus Unfähigkeit, aus Bequemlichkeit, aus Angst, aus Scham, aus Opportunität, aus Gleichgültigkeit, aus Unsicherheit, gar aus Schuld oder Menschenverachtung? Man gehe in sich. Stehe zu sich. Atme frei, öffne den Mund, zeige Zähne – und küsse die Werte der intelligenten und humanen Aufklärung!
© Raymond Walden
von Daniel Dragomirescu (Rumänischer Schriftsteller)
01) Wie der Nazismus und der Kommunismus drängt sich der Covidismus der Gesellschaft auf, indem er Furcht erzeugt und aufrechterhält.
02) Wie Nazismus und Kommunismus unterdrückt, beschneidet und verneint Covidismus des Menschen natürliche und legale Freiheiten.
03) Wie Nazismus und Kommunismus erzeugt Covidismus eine Form von gesellschaftlicher Konformität in weiten Bereichen.
04) Wie Nazismus und Kommunismus attackiert Covidismus die in der Verfassung verbrieften Bürgerrechte und führt Pflichten und Zwänge ein.
05) Wie Nazismus und Kommunismus verursacht Covidismus Denunziantentum.
06) Wie Nazismus und Kommunismus wird Covidismus durch ausgedehnte Kontrolle über die Medien in all ihren Formen (Audio, Video, Printmedien) verordnet.
07) Wie Nazismus und Kommunismus propagiert Covidismus offizielle Wahrheit.
08) Wie Nazismus und Kommunismus arbeitet Covidismus mit Zensur.
09) Wie Nazismus und Kommunismus greift Covidismus sozialen Zusammenhalt an und spaltet die Gesellschaft in Befürworter und Gegner.
10) Wie Nazismus und Kommunismus verwandelt Covidismus den Staat in ein Instrument der Vorherrschaft und Kontrolle.
11) Wie Nazismus und Kommunismus nutzt Covidismus extensiv Propaganda und Manipulation.
12) Wie Nazismus und Kommunismus missbraucht Covidismus die Gesetzgebung.
13) Wie Nazismus und Kommunismus beansprucht Covidismus, einzig im Besitz politischer, sozialer und wirtschaftlicher Wahrheit zu sein.
14) Wie Nazismus und Kommunismus trifft Covidismus die Mittelklasse und die wirtschaftliche Freiheit.
15) Wie Nazismus und Kommunismus strebt Covidismus nach Verstaatlichung, Zentralisierung und Planung.
16) Wie Nazismus und Kommunismus verstärkt Covidismus den repressiven Staatsapparat und benutzt ihn zur Bekämpfung von Protest-Bewegungen.
17) Wie Nazismus und Kommunismus toleriert Covidismus keine Opposition und nicht einmal abweichende Meinungen.
18) Wie Nazismus und Kommunismus tendiert Covidismus zur Standardisierung der Gesellschaft zum Nutzen einer regierenden Elite.
19) Wie Nazismus und Kommunismus schafft Covidismus die Voraussetzungen für eine Nomenklatur mit unbegrenzten Vorrechten.
20) Wie Nazismus und Kommunismus höhlt Covidismus die Demokratie aus, doch bewahrt ihre Form, um Legitimität einzufordern.
21) Wie Nazismus und Kommunismus strebt Covidismus die totale Planung menschlichen Lebens an.
22) Wie Nazismus und Kommunismus will Covidismus „einen neuen Menschen“ kreieren, sodass es keine Opposition zum System gibt.
23) Wie Nazismus und Kommunismus behauptet Covidismus, dem sozialen Wohl und dem allgemeinen Interesse zu dienen.
24) Wie Nazismus und Kommunismus ist Covidismus internationalistisch.
25) Wie Nazismus und Kommunismus missachtet Covidismus die Natur des Menschen.
26) Wie Nazismus und Kommunismus fordert Covidismus, unter Zwang Gutes zu leisten.
27) Wie Nazismus und Kommunismus ist Covidismus praktisch eine Form des Totalitarismus.
28) Wie Nazismus und Kommunismus ist Covidismus eine ernste Krankheit des menschlichen Geistes.
Sollte der Covidismus triumphieren, wird er wie der Nazismus und der Kommunismus zusammenbrechen. Was er anstrebt, übertrifft bei Weitem die Kräfte des Zauberstabs vom Zauberlehrling.
Übersetzung aus dem Englischen: Raymond Walden
by Daniel Dragomirescu (Romanian writer)
01) Like Nazism and Communism, covidism imposes itself on society by generating and maintaining fear.
02) Like Nazism and Communism, covidism suppresses, restricts and denies man's natural and legal freedoms.
03) Like Nazism and Communism, covidism generates a phenomenon of social conformity on a large scale.
04) Like Nazism and Communism, covidism attacks the rights of the citizen enshrined in the constitution and emphasizes duties and obligations.
05) Like Nazism and Communism, covidism generates denunciation.
06) Like Nazism and Communism, covidism is imposed by extended control over the media, in all their forms (audio, video, print media).
07) Like Nazism and Communism, covidism promotes official truth.
08) Like Nazism and Communism, covidism uses censorship.
09) Like Nazism and Communism, covidism attacks social cohesion and divides society into followers and adversaries.
10) Like Nazism and Communism, covidism turns the state into an instrument of domination and control.
11) Like Nazism and Communism, covidism makes extensive use of propaganda and manipulation.
12) Like Nazism and Communism, covidism abuses legislation.
13) Like Nazism and Communism, Covidism claims to be the sole holder of political, social, and economic truth.
14) Like Nazism and Communism, covidism strikes at the middle class of society and at economic freedom.
15) Like Nazism and Communism, covidism aspires to nationalization, centralization, planning.
16) Like Nazism and Communism, covidism strengthens the state's repressive apparatus and uses it to combat protest movements.
17) Like Nazism and Communism, covidism does not tolerate opposition or even dissent.
18) Like Nazism and Communism, covidism tends to standardize society for the benefit of a ruling elite.
19) Like Nazism and Communism, covidism creates the premises for a nomenclature with unlimited privileges.
20) Like Nazism and Communism, Covidism empties democracy of its content and maintains its forms in order to claim legitimacy.
21) Like Nazism and Communism, covidism aspires to the total planning of human life.
22) Like Nazism and Communism, covidism wants to create a "new kind of man," so that there is no opposition to the system.
23) Like Nazism and Communism, covidism claims to serve the social good and the general interest.
24) Like Nazism and Communism, covidism is internationalist.
25) Like Nazism and Communism, covidism despises man as he is by nature.
26) Like Nazism and Communism, covidism claims to do good by force.
27) Like Nazism and Communism, covidism is practically a form of totalitarianism.
28) Like Nazism and Communism, covidism is a serious disease of the human spirit.
If it triumphs, it will collapse just like Nazism and Communism. What it aspires to do far exceeds the powers of the sorcerer's apprentice's magic wand.