Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:
Es folgen ab hier die bisher nicht vergebenen Nummern 5100 sukzessive bis 5999.
5100
Man muss nicht jeden Menschen so nehmen wie er ist. Man kann ihn auch meiden und hoffen, dass er nicht auf die Idee kommt, einen in seiner sendungsbewussten Demut zu belästigen oder gar zu verfolgen.
5101
„Demokratisch“ als Teil des Namens weist oft ungeniert auf Gegenteiliges hin. Ein Aufschrei hier und jetzt wäre nur Bestätigung.
5102
Angsterzeugung zum Zwecke der Ausgrenzung, der Spaltung der Gesellschaft, um die demokratischen Freiheiten zu entkräften, ist ein dummer, vielleicht ein kranker, wenn nicht ein boshafter Anschlag auf „Einigkeit und Recht und Freiheit“, auf die Verfassung in Form des Deutschen Grundgesetzes.
5103
Wenn erwachsene Menschen sich gemeinsam ruckartig und zackig im Fackelschein wie ein Marionettentheater zur statischen Feierlichkeit aufbauen, ist es Zeit, der militärischen Trunkenheit den Zapfen zu streichen.
5104
Besonders auch Minderheiten haben kein Recht, das freiheitliche Individuum zu bevormunden und zu drangsalieren.
5105
So viele Menschen werden durch die „Peinlichkeit“ ihrer Zeugung geprägt. Daran ändert nicht einmal „Gott“ und auch kein Diktator etwas, denn beide profitieren davon.
5106
Medien als Meinungsmacher betätigen sich als Totengräber der freiheitlichen Presse.
5107
Das Denken sucht und findet seine Nahrung gerne in Ruhe.
5108
Kinder benötigen Bezugspersonen viel dringender als ideologische Paragraphen-Hieroglyphen.
5109
„Zwei Meter Abstand!“ keift eine Impfhysterisierte. Der so Gemaßregelte, „voll“ geimpft und maskiert, korrigiert gelassen: „Zu Ihnen zwei Lichtjahre.“
5110
Die Inkompetenz steigert sich mit jeder Flasche mehr.
5111
Das Impfen ist eine wissenschaftliche Errungenschaft, die nunmehr politisch chaotisch pervertiert wird. Und dagegen gibt es keine Impfung.
© Raymond Walden