Grüne
Windigkeit zaust das Land,
kohlensaure
Dünste beuteln die Genderinnen und Genderer,
auch
Diverser und Diverserinnen, Homos und Lesben
und
die ganz üblichen Väter, Mütter und Kinder.
Seit
Tschernobyls Reaktor-Gau und Fukushimas Tsunami
ist
Deutschlands Schicksal – ganz undemokratisch – entschieden;
es
gab keine Meinungsbildungsprozesse, keine Diskussionen, nur
abenteuerliche
Beschlüsse.
Die
grünweise Kanzlerin programmierte ihr physik-promoviertes
und
fraktioniertes Denkstübchen um,
und
fast über Nacht war es schon vollbracht.
„Energiewende“,
„Atomausstieg“!
Politisch
„Grün“ auf sämtlichen Kanälen,
bildungsarm,
also „grün“ in Studierzimmern und Hörsälen.
Wer
das nicht hofiert, wird ausgegrenzt, verschwiegen,
verleumdet,
denunziert – gründemokraturisch eliminiert.
Das,
liebe Menschen in aller Welt,
die
ihr von Deutschland schwärmt,
habt
ihr euch nicht träumen lassen,
dass
man in einem „christlichen Abendlande“
Demokratie
wieder ans Holz nagelt.
Grünes
Holz der unreifen Ahnungslosigkeit,
die
der Verirrung die Stiefel putzt
zum
Marsch durch alle Instanzen,
zum
Zertreten aller Meinungs- und Redefreiheit
und
der Freiheit von Forschung und Lehre.
Dabei
wären wissenschaftlich qualifizierte Korrekturen
einer
verfettenden Wachstumsideologie so dringlich!
Doch
diese Kuh des heiligen Konsumzwangs
will
man ja weiterhin füttern mit blähendem Grün
zur
einfach subventionierten Kapitalumschichtung
nach
bewährten Mechanismen:
Wasser
für andere predigen, sich selbst am Wein berauschen.
Und
dann: „Sprung auf, marsch, marsch!
Mit
erhöhten Rüstungskosten in den Kampf
gegen
Feindbilder im Wahn: „Deutschland muss in der Welt
mehr
Verantwortung übernehmen.“
Umweltschutz,
ganz „durch den Wind“, sonnenverbrannt,
abgekocht!
Wer
wagt es noch,
im
Kant'schen Sinne seinen Verstand zu benutzen?
Sapere
aude!