Mittwoch, 13. November 2019

Kosmonomie könnte korrigieren ...


Kosmonomie könnte korrigieren, kurieren, konzipieren, koordinieren, konditionieren: inspirieren!

Alles im Konjunktiv nur, denn des Menschen Wirklichkeit ist gepresst in Religion, Kapitalismus, Kommunismus, Nationalismus, in Krieg, in Wachstumswahn wie Klimawahn, fernab von wirklichem Menschenschutz, von Umwelt- und Naturschutz, in verlogenen Feindbildphantastereien und geheimdienstlicher Verruchtheit und Skrupellosigkeit.

Angst geht um, soll eskalieren; so zeichnet man Gegenwart und beschwört irrsinnige Zukunft, um den freien Menschen zu verhindern, erst mundtot zu machen, seine Existenz zu bedrohen und im aufrüstenden Einklang auch zu töten, so ganz nebenbei oder auf spektakulär bereitetem Schlachtfeld mit Live-Übertragung zur abgeglichenen Desinformation der Bildungsmangel-Gesellschaft.

Kosmonomie könnte … sich zumindest individuell, auch in Diskretion, davon abgrenzen, wenn die Möglichkeit denn überhaupt besteht in einer ideologisch vernagelten Welt.

Mein inzwischen umfangreicher kosmonomischer Internet-Auftritt will Hoffnung und Anregung sein, frei von Hass und Gewalt, umso mehr freiheitlicher, friedlicher und kreativer Kultur und Menschenwürde verpflichtet: ein öffentlich transparenter „Geheimtipp“, freilich nicht für opportunistische Vasallen und Gläubige von Gläubigern, die sich natürlich kaum als solche selbst erkennen.

Wer aber Kosmonomie verstehen, vielleicht verinnerlichen möchte, ist schon gefordert, tiefer in diese Internetseite einzudringen und es nicht bei ein paar Klicks zu belassen.
Die „Welt“ ist herzlich eingeladen, wobei sie nicht durch die gedankenlosen „Massen“ repräsentiert wird.

Man beginne sinnvollerweise mit dem Kosmonomischen Manifest,
English version here.

Spreche ich von „Frieden“, meine ich tatsächlich „schweigende Waffen“, „Abrüstung“, „fairen Handel“, „Emanzipation“, „weltoffene Gerechtigkeit kausaler Jurisdiktion“ und auf solcher Basis Menschen- und Naturfreundlichkeit in Konsequenz und nicht in dummdreister Sprachdrechselei.

Die Sprache erachte ich als Pfand der Freiheit; gepflegte, klar strukturierte Sprache in eindeutiger Artikulation, Intonation und Aussage als würdiges Medium der Gedanken und des Fühlens.
Die Frevler der Welt verhunzen zuallererst die Sprache, beginnen also mit der Ideologisierung von Bildung, das heißt, mit brüllender Verdummung und idiotischem Geschwätz auf beflaggter Bühne, im Klassenzimmer und dann am familiären Küchentisch.

Kosmonomische Philosophie ermuntert zum Aufbruch aus dieser Gefangenschaft.




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