Immer empfindlicher, prüder, spießiger, leichtgläubiger, ängstlicher, bevormundeter, indoktrinierter, hasserfüllter, voreingenommener, diskustierunfähiger, irrationaler, oberflächlicher, seichter, vorauseilend gehorsamer,
immer zerstrittener, in Verachtung und Feindbildern gefangen, der opportunen Unaufrichtigkeit unterworfen; – so, alle Ihr Mitmenschen, wird es nichts mit einem „Guten Neuen Jahr 2022“ !
Es fehlt an Selbsterkenntnis und Fairness im weitesten Sinne.
Was aber hilft das Klagen?
So wenig wie dahingequatsche Wünsche.
Taten! Zählbares Tun im Geiste von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und Humanität.
Und wer es nicht kann, der stehle sich, in Anlehnung an Schillers „Ode an die Freude“ weinend aus diesem Bund unserer Gesellschaft.
Das Kosmonomische Manifest wird geflissentlich totgeschwiegen, denn es nennt Ideologien, Religionen und traditionelle Zwänge als Gründe für die Notlagen der Menschheit.
Damit fühlt sich die seit Jahrtausenden hinters Licht geführte Allgemeinheit überfordert, Kosmonomie gilt als Ungeheuerlichkeit, als Ungehörigkeit für das Establishment wie für die Herden der Glaubenden und der Ignoranten.
Eigenes Wissen aber ist nicht nur Macht zur Selbstbestimmung, sondern vor allem Lebensqualität und Ansporn zur Menschlichkeit.
Gehen wir es wissend und beispielhaft an, das nächste Jahr!