Wo Unken im Sumpf unken,
da ist Deutschland,
frei für alle möglichen Orakel
des panischen Weltuntergangs,
sofort in den tiefen Sumpf ziehend
alle Kritik von Torfstechern,
die den tiefsten Sumpf abflachen und trockenlegen könnten.
Kohl versprach „blühende Landschaften“,
darauf kam Merkel zur Blüte
mit Religions- und SED-Hintergrund und
als Frau von demokratischer Eigenentscheidung die Macht ergreifend:
Klima wird „gerettet“,
Atomkraft kurzerhand abgewrackt,
Waffen und damit Krieg werden exportiert.
Grün zum Schwarzwerden oder umgekehrt.
Alles alternativlos!
„Das Virus rast, die Politik stagniert“,
tönt es aus dem Chaos-Fernsehen,
es sei aber „kein Grund zur Panik“.
Da tritt nun Frau Dr. rer. nat. Kanzlerin ab,
das Land und Europa ganz schön abgewirtschaftet,
Gesellschaft gespalten,
und lässt sich von Militärmusikern
„Großer Gott, wir loben dich“ vorspielen.
Auch rote Rosen soll es ihr regnen,
wünscht sie sich musikalisch
und ein Kultlied aus DDR-Zeiten:
„Du hast den Farbfilm vergessen“.
Ist wohl entgegen früheren Behauptungen doch einiges schiefgelaufen,
doch etwas bleibt auch in Schwarz-Weiß.
Und es ist ja alles unter Kontrolle,
auch das Unken selbstverständlich,
mit und zur Staatssicherheit.
Die Kanzlerin (als Physikerin!) sah angeblich schon immer
alles „vom Ende her“.
Sie ist dort dienstlich angekommen
und ihre instrumentalisierte CDU vorerst gleich mit.
Nun unken andere
auf denselben und auf gleichen Kanälen,
sorgen für Unkenstimmung, singen „Merkel ade“.
Dabei hat diese stoische Wissenschaftlerin
ihnen doch erst das glucksende Biotop systematisch vorbereitet.
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