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Dienstag, 10. Dezember 2019

Sequenzen von Skepsis (360)


Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:

4628
Lächerlich, aber effektiv indoktriniert so manches Kabarett seine Claqueure. Fernsehreif und dem Mainstream gerecht.

4629
In Tempeln des Verbrechens wird die Welt regiert.

4630
Freund ist, wer denkt. Denkunfähigkeit schließt sich selbst aus, zumeist als Größenwahn oder Egomanie von Auserwähltheit.

4631
Nicht alle Wunden heilt die Zeit, sie schlägt sogar neue, besonders im Alter.

4632
Die Welt betet, betet vor und nach, statt zu denken, Urgründe zu ermessen.

4633
Einsame Refugien gleichen mentalen Residenzen.

4634
Aus der Leidensverehrung schöpft das Christentum „christliche Heiterkeit“.
So ein Zynismus!

4635
Glaubt man der Dekadenz der Fernsehprogramme, ist das gesamte Leben ein einziger perfider Kriminalfilm.

4636
Der bisweilen erdrückende Zuwachs an Tabus im Alter wurde in jüngeren Jahren angelegt.

4637
Auch Sprachgewandte ereilt spontane Sprachlosigkeit angesichts bis ins Detail geplanter ideologischer Dummschwätzigkeit.

4638
Aufrechtes Lügen wird zur Religion.

4639
Im gierigen Streben nach vordergründigem Glück beraubt sich der Mensch der Echtheit und Wahrheit, letztlich seiner Würde.

4640
Die Vereinten Nationen verkommen zur monoklimatischen Diktatur, zum einflussreichen Erbe der Indoktrination, des Dogmatismus und hochstilisierter Dummheit, denn fundierter Umweltschutz ist etwas ganz anderes als von der Dringlichkeit ablenkende Klimahysterie.


© Raymond Walden 

 

Sonntag, 8. Dezember 2019

Geschliffene Sichtweisen


So manches schleift sich gegenseitig ab, weil es sich einschleift. Und dann feiert man vielleicht irgendwann geschliffen „Goldene Hochzeit", während der Sensenmann schon mal dezent und gelangweilt mit dem Schleifstein fuchtelt.

Die Kinder, jedes für sich, waren goldig, sind heute erwachsen gereiftes Glück, und jetzt die Enkel, vielleicht schon Urenkel!
Es waren eherne Zeiten von Ausbildung und Beruf, des Nestbaus, des Umsorgens, besiegter Krankheiten, überwundener Schicksalsschläge, gemeinsamer Stärke und Schönheit belebenden Erlebens.

Irgendwann vielleicht also „Goldene Hochzeit“: In der Summe war es Gold, das keinen Glanz einbüßt, wenn inzwischen die Sehkraft, die Sichtweise allmählich szintilliert und bald diffundiert.



Dienstag, 30. Juli 2019

Sequenzen von Skepsis (346)


Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:

4454
Die Vielfalt der Dummheit widerlegt keineswegs die Einfalt, die Monotonie der Gedankenlosigkeit.

4455
Dinosaurier sollen durch eine Naturkatastrophe kosmischen Ursprungs ausgestorben sein. Vielleicht ist jetzt der Mensch dran. Der Planet wird ohne ihn auskommen, zumal es sich um Selbsttötung im ideologischen Hinterstübchen handelt, wozu Saurier nicht fähig waren.

4456
Es gilt der höfliche Ton zwischen freundlichen Menschen. Dem Schurken aber gebührt die klare Abmahnung, darüber hinaus auch dem Präsidenten, der Kanzlerin, dem Premierminister, die Feindbilder konstruieren.

4457
Macht macht Hände schmutzig, besonders in der Ermangelung sauberen Denkens.

4458
Es gehe um das Leben, aber in Wahrheit geht es ganz vordergründig um das „Wie“.

4459
Sein Spiegelbild muss man nicht mögen, achten aber schon, denn man ist doch Mensch und will es sein. Mit unveräußerlichen Rechten! Auch als gespiegeltes Unikat.

4460
Was anderes sind Burgen und Festungen überall im Lande als Zeugnisse primitiver Machtgier vermengt mit neurotischem Schutzbedürfnis, basierend auf menschenverachtender Ausbeutung und kleinkariertem Sendungsbewusstsein in eklatant verirrter Gottgewolltheit! Diese Subkultur setzt sich fort in heutigem, dreist überkommenem militaristischem Nationalismus und erweitert die verdummende Unterjochung um den Faktor „künstlicher Intelligenz“.

4461
Ein Risiko des Lebens ergibt sich aus der zufälligen Abhängigkeit von verlässlichen Experten, die sich gelegentlich als windige Dilettanten erweisen.

4462
Ein erzwungener Zwischenaufenthalt mag dem Ziel dienlicher sein als glatte Fahrt.

4463
Der wirkliche Tag beginnt sehr oft am Vorabend.

4464
Was man so „Wissenschaft“ nennt, als Wissenschaft verkauft!
Und Wissenschaft ist daran nicht unbeteiligt, was die Unterscheidung so erschwert.

4465
Von jeher bilden Schulen eine Heimstatt der Indoktrination.

4466
Im alltäglichen Miteinander gleicht freundliche Distanz einem Sicherheitsabstand.

4467
Manches Schweigen schreibt Bände, die nicht jeder lesen kann.

4468
Jung zu bleiben, gar „für immer“, scheitert schon am Altern des sozialen Umfelds.

4469
Je fortgeschrittener das Alter, desto lächerlicher „Ewigkeit“.


© Raymond Walden



Mittwoch, 27. Februar 2019

Sequenzen von Skepsis (334)

Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:

4286
In einem ovalen Büro regiert man den Erdkreis lange schon exorbitant exzentrisch, nämlich rigoros egozentrisch.

4287
Jeden Außerirdischen sollte man vor der irdischen Religionsversponnenheit warnen, doch wahrscheinlich käme sie den vermutlich gar nicht so uneigennützigen Besuchern sogar entgegen.

4288
Eine auf Bigotterie zusammengeschusterte Weltordnung zertrümmert sich zwangsläufig von selbst.

4289
Ich kam auf die Welt und reifte heran,
nahm mit allen Sinnen wahr, ließ mich nicht täuschen.
Ich wollte fliehen, doch wohin? Die Erde war zu klein.

4290
Man fühlt sich wohl im Kreise von Menschen, nicht von Diplomaten und Missionaren.

4291
All die üblich verdrängten kleinen Dummheiten der Gesellschaft kulminieren präsidial, zum höchsten Unsinn berufen.

4292
Die Herde kann nicht denken, es wird ihr nicht nur nicht beigebracht, sondern unumwunden verboten. Sie soll fressen wollen, das allein soll sie ausfüllen. Und dafür ersinnt man „gute Hirten“.

4293
Kaum zuvor erahnt, landet man in einem zeitgeistigen Geschehen, dem man nur durch Bereitschaft zur distinguierten Einsamkeit entkommt, will man sich nicht selbst verspielen.

4294
Humanität zuerst! Gleichrangig mit Menschenwürde!

4295
Erobert Hetze das Kabarett, geht es nicht um Eile, sondern bereits um Stillstand, während Klima-Propaganda die heiße Austrocknung sogar des Humors belegt.

4296
Blendwerk, Propaganda, Desinformation, Verschweigen, Pseudowissenschaft und dann die Massenhysterie, stets frisch „grün“ zur Schwarzmalerei.

4297
Nationalismus und Militarismus zerlegen die Welt, das noch Übrige zersetzt die Dummheit.

4298
Neues Glaubensbekenntnis: klimareligiös (kr).

4299
Kinder an die Macht“ schreit der Barde und wird „in Grund und Boden gelacht“.

4300
O harte Prüfung, alt zu werden, sich treu zu bleiben und sich dennoch anzupassen.

4301
Kommt Liebe ins Spiel, werden die Karten neu gemischt, sogar Regeln geändert oder es wird gar nicht mehr gespielt, denn man macht ernst.

4302
Ein sinnvoller Ausstieg aus dem gemeinsamen Boot oder aus hochfliegenden Träumen ist erst nach sicherer Landung angesagt.


© Raymond Walden

Über 900 weitere Aphorismen von Raymond Walden als
Sentenzen von Freiheit
(mit dem Kosmonomischen Manifest)
in der ALV-Schriftenreihe Band 16
Angelika Lenz Verlag, 2005
ISBN 3-933037-49-2





Samstag, 29. September 2018

Sequenzen von Skepsis (317)

Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:

4071
Älter zu werden stimmt Kinder froh,
doch bald ändert sich das Empfinden,
wenn Jahre entschwinden,
um in des Alters aufdringlicher Verlassenheit
sich zu versuchen in Gelassenheit.
Von wegen Weisheit und so.

4072
Demut kokettiert nicht mit obligatorischer Gottesverehrung, sondern besinnt sich in bescheidenem Bewusstsein auf die Suche nach Wissen und Erkenntnis, um eigene Wertigkeit zu empfinden.

4073
Welcher Gott je konnte Frieden halten?

4074
Als „Gender“ bezeichnet sich die Sprachverhunzung durch eine besonders ideologisch geprägte Ignoranz.

4075
Politik und Religion bilden den opportunen Mix gegen Wahrheit mit blutroter Spur durch die gesamte Historie.

4076
Intelligenz lebt als Minderheit, wohlweislich dezent, global gestreut, ganz selten nur im Rampenlicht.

4077
Despoten wissen, mit Scheindemokraten umzuspringen und ihnen höchst effizient und weihevoll trojanische Pferde, etwa als Moschee, unterzujubeln.

4078
Gott mit uns“, mit Gott in den Krieg.
Verbrecherischer Wahnsinn.

4079
Kriegsminister zuerst an die vorderste Front!
Und dann Neuwahlen.
Doch nur Träumerei; es fehlt real an Intelligenz.

4080
In Dummheit integriert, schlagen sie aufeinander ein und wähnen sich in Gottessegen, der jedoch nur pazifistisch ausfallen könnte, glaubte man wirklich reinen Herzens und klaren Verstandes!


© Raymond Walden



Freitag, 18. Mai 2018

Sequenzen von Skepsis (305)

Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:

3909
Gott" gab dem Menschen den freien Willen, um genau diesen im Falle der Anwendung „teuflisch“ zu bestrafen.

3910
Alles ist Angst vor Krankheit, wenn man denn so krank sich machen, sich kränken lässt.

3911
Als Fachidiot braucht das Genie einen Gott zur wundervollen Entfaltung – und sei es der Teufel.

3912
In fortschreitendem Alter wurde ich mutig, als andere schon oder wie seit jeher schliefen.

3913
Ich schreibe ins Vakuum angesichts gläubiger Massen um mich herum, in der Formulierung aber schenke ich mir Klarheit.

3914
Starkwetter-Orakel bestellen ihre Menüs beim Klima-Erwärmung-Propagandabüro und servieren sie dem gierig leichtgläubigen Konsumenten. Diese Indoktrination entstand als unkontrollierte Wucherung des einstigen seriösen Wetterberichts.

3915
Leicht verliert man sich, ehe man zu sich gefunden hat. Gelingt dann eine Selbstfindung, hat sie etwas von Neuerfindung.

3916
Während eines langen Lebens ähnelt sich vieles, wiederholt sich und füllt den Erfahrungsfundus demjenigen, der sich wach interessiert und erinnert.

3917
Der „Friede des Herrn“ ist so fern wie im Nahen Osten.

3918
Farben und Töne, Natur und Mensch changieren zwischen Ankunft und Abschied.

3919
Die Geschichte lehrt Machtmisstrauen, Skepsis immer und überall.

3920
Wozu in einem Parlament reden, solange physische und geistige Abwesenheit der „Zuhörer“ dominieren, arrogantes Geschwätz untereinander die Geringschätzung des Debattenbeitrags offen demonstriert, um immerhin gewählte Volksvertreter zu diskreditieren?

3921
Was auf meinen Teller kommt, in meinem Glase perlt oder dampft, liegt außerhalb jeglicher staatlicher Kompetenz und völlig aus der Reichweite ideologischer Geschmacksverteufelung. Auch Prof. Zeitgeist sagt mir nichts ebenso wie Dr. „Umschau“, noch Dipl. Ernährungsexperten, Hofköche und Diätenprofiteure. Wie und wann ich was esse, teile ich gerne mit und in aufgeschlossenen Tischrunden:
Wohl bekomme es! Auf unser Wohl.

3922
Wenn Menschen heute verhungern, handelt es sich immer um Menschenwerk, nicht nur vor Ort, sondern in der Regel um satanische internationale Wirren, initiiert und durchgeführt von Ideologen, von Mächtigen der menschlichen Degeneration.


© Raymond Walden



Dienstag, 23. Januar 2018

Sequenzen von Skepsis (291)

Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:

3748
Die Niederungen im Hohen Haus wollen erst einmal erklommen sein.

3749
Die stolze politische Unfähigkeit artikuliert sich häufig durch die Verwendungen des sprachlichen Superlativs wie in der rhetorischen Behauptung der „Alternativlosigkeit“.

3750
Jede Doktrin, die foltert und tötet, bedeutet verbrecherische Verirrung.

3751
Bomben, made in Germany, beispielsweise von Saudi Arabien auf den Jemen geworfen, verwerfen alles, was in Berlin über Frieden, Freiheit, „christliche Werte“ und Menschenrecht gefaselt wird.

3752
So manche Alterseinsamkeit rankt längst seit jüngeren Jahren herüber.

3753
Fakten sind das eine, Wahrnehmung ist das andere. Dazwischen sprudeln Phantasien und Träume, erstarren bald zu Salz und Stein, aus denen sich Dogmen, Ideologien und Wahnwitz auftürmen bis zum Erleiden der faktischen Katastrophe, unabhängig vom subjektiven Wahrnehmen.

3754
Totalitarismus nimmt erst die Medien, dann den Rest.

3755
Zu Gefahren und Eventualitäten lesen Sie, falls Sie's können, die Verpackungstäuschung, fragen Sie den unbeleckten Verkäufer, die freundliche Werbewerkstatt oder einen ahnungsvollen Allergiker.

3756
Denn mein ist kein Reich, keine Macht, noch Herrlichkeit, aber Emanzipation in Bestimmtheit, Respekt und Menschlichkeit.

3757
Im rückwärts fahrenden Zug sieht Stillstand vorwärts aus.

3758
Deutsche Panzer, türkisch-diktatorisch gesteuert, in Syrien herumschießend!
An solchem Wesen muss die Welt verwesen.

3759
Wissenschaft besonders singt das Lied ihrer Auftraggeber, das heißt, sie führt ihr eigenes Requiem auf und schafft sich eigenhirnlich fort.

3760
Windstille setzt ganz eigene Segel, navigiert nicht schwankend, noch rotierend, erkennt weitsichtig das Ziel und kommt standfest an.


© Raymond Walden 


 

Dienstag, 22. März 2016

Sequenzen von Skepsis (230)

Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:

2918
Es ist dieselbe Sonne, die uns in jedem Alter anders scheint. Weder sie noch das Alter sind jedoch Schein.

2919
Der Sonnenaufgang sei uns heilig,
der Sonnenuntergang halte Andacht,
und Orientierung stabilisiere unsere Freiheitlichkeit.

2920
Manche Doktorspielchen dokumentieren universitäre Disziplinlosigkeit.

2921
Flintenweiber emanzipieren sich im Unrecht des Krieges, im Kadavergehorsam zum Töten.

2922
Politisch eingefärbt ist der Mensch nie er selbst.

2923
Am runden Tisch versammeln sich kantige Typen und hauen Kerben, spalten die Interessen, die sie diplomatisch mit Süßraspeln kitten.

2924
Prächtiges Erblühen verströmt unendlich das Verlangen nach Lebenslust.

2925
Die Welt leidet am ideologischen Aussatz, der vor allem die Freiheit fürchtet.

2926
Oh, atmet Licht
und seht die klare Luft,
denkt daran,
dass das nicht selbstverständlich ist.
Dunkel herrscht die Diktatur,
im Dunst erstirbt die vorgetäuschte Transparenz
eines scheindemokratischen Kapitals.

2927
Auf der Wahnsinnsbühne zeigte ich kein Talent, so wurde ich Beleuchter.

2928
Als wahrer Teufel existiert allein der Mensch, der Götter nach Belieben erschafft.



© Raymond Walden, www.raymond-walden.blogspot.de 


 

Montag, 30. März 2015

Sequenzen von Skepsis (201)


Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:

2530
Liebe bezieht sich vollkommen auf subjektive Individualität, sie sucht aus, zeichnet aus und muss sich dann durch Bewährung beweisen.

2531
Zwei Seiten hat das Blatt, einschneidend aber ist die Kante, geschärft vielleicht mit geschliffenem Wort.

2532
Eine Sonnenfinsternis, sogar nur partiell, erzeugt im Jahre 2015, kaum zu glauben, eine totale öffentliche Umnachtung!

2533
Auftragsmörder?
Wer lässt sich nicht alles fürs Töten bezahlen, befördern, auszeichnen und verehren!

2534
Wer Vorkoster engagiert, weiß, warum sein Hintern so flattert.

2535
Immer wieder frage ich mich, ob es Schweine unter uns gibt.
Man würde dem Tier unrecht tun.

2536
Ich verbiete es mir, einen Menschen zu hassen. Es ist oft nicht leicht!
Ebenso untersage ich mir, stinkende Verlogenheit zu achten und zu ehren.
Da wurde ich aber suspekt als Außenseiter!

2537
Sie leben regelrecht gesund? – Ist das nicht bereits eine Krankheit?

2538
Bleibt jung und unbekümmert, baut auf, damit ihr nicht Versäumnissen nachtrauert, wenn einst Ungeahntes einsichtig wird und unverstanden bleibt.

2539
Der Zeit missende Leser verinnerlicht keinen Roman und schon gar nicht einen Aphorismus.

2540
Wo bleibt die Freude im Alter?
Gegebenenfalls an Gesundheit, an klarer Sicht und am Glück der Jungen, wenn es ihnen beschieden ist.

2541
Die Pressekonferenz verschiebt sich leider etwas, lassen Sie uns also bedenken, was da gleich gesagt werden könnte. Danach beschäftigen wir uns in einem „Spezial“ mit den Hintergründen, warum es anders kam. Bleiben Sie also dran. Wir informieren sofort, vor Ort, von jedem Gerücht. Die Sendung „Kochen mit Sülze“ folgt unmittelbar im Anschluss.

2542
O denkwürdiges, seltenes Glück, in relativer Unbedrohtheit abschalten und denken zu können.

2543
Im Alter entschleunigt sich das Leben und nimmt seltsame Fahrt auf, vielleicht im tieferen Erkennen und Verstehen zu enteilen.

2544
Wir alle sind nicht gleich, aber gleichzeitig und gleichberechtigt.
Sogleich!

2545
Der Osten lügt unverblümt, der Westen nicht minder, aber verdeckter, denn Wahrheit steht auf keiner Fahne. 


Copyright: Raymond Walden,  www.raymond-walden.blogspot.de


Freitag, 12. Dezember 2014

Wahre Menschheit


Kosmonomische Meditation


Lasset uns denken und handeln,
wie kein Herr es gelehrt hat:

Wahre Menschheit,
die du lebst auf Erden,
geachtet werde Deine Würde.

Deine Intelligenz entfalte sich.

Deine Entscheidungen seien emanzipiert
und logisch kausal überall auf Erden und im All.

Dein gesundes Brot erarbeite ehrlich
und lerne aus Deinen Fehlern
wie auch aus den Gesetzen der Natur.

Und erhitze Dich nicht in Gier und Krieg,
sondern befreie Dich durch Friedfertigkeit.

Denn Dein ist das Leben jetzt und hier,
die Jugend, die Liebe, das Alter und die Herrlichkeit
in der Akzeptanz aller Endlichkeit.

Es sei so. 


Copyright: Raymond Walden,  www.raymond-walden.blogspot.de



Real Mankind

Cosmonomical Meditation


Let us think and act
like no lord has ever taught us:

Real mankind
as you live on earth,
respected be your dignity.

Your intelligence shall develop.

Your decisions shall be emancipated
and logical causal everywhere on earth and in space.

Work honestly for your healthy bread.
And learn from your mistakes
and by the laws of nature.

Don’t get overheated by greed and war
but free yourself by peaceability.

Because yours is the present life here,
youth, love, old age and the glory
by accepting the finiteness of everything.

So be it.


Copyright: Raymond Walden,  www.raymond-walden.blogspot.de