Kriegsmonster werden nicht geboren, sondern ideologisch entworfen und designed. Es sind Menschen – und was für Exemplare von Fitness und Gehorsam!
Im Schädel Beton, das Herz aus Granit, Augen mit sich weitendem Blinden Fleck, Gehör mit digitaler Standleitung zur Desinformation, Körperhaltung „stramm gestanden“, Finger krumm am Abzug, Feindbild als Zielscheibe, Befehl ist Befehl, das heißt Kadavergehorsam:
„Feuer frei zum Morden und Sterben“. Hurra, hurra!
Und geht auch dabei die Welt in Scherben!
Kriegsmonster schaffen sich die Freiheit mit Waffengewalt, so frei sind sie.
Menschen wie du und ich?
So etwas glaubt nur der Unmensch und zwingt die Welt ins Verderben, das er, fehlgeleitet, „Schutz der Freiheit“ nennt.
Alarm!
Volle Deckung!
Und dann: „Ich hatt' einen Kameraden ...“
In kosmonomisch freiheitlicher Weltanschauung bin ich ehrlich erschüttert durch vermehrte Wahrnehmungen der Meinungen von Eltern und Großeltern, die allen Ernstes und fatalistisch inzwischen bereit sind, ihre Kinder und Enkelkinder in den Krieg zu schicken.
Ich setze dem entgegen: Kein Mensch hat das Recht, andere Menschen in den Krieg zu befehligen.
Solche Anmaßungen sind ein Verbrechen an der Menschheit wie an der Natur – eine überkommene Primitivität und Barbarei, die längst durch Intelligenz und Bildung zu überwinden wäre, durch friedliches Wollen und aufrichtige Achtung und Respekt vor dem, was man gerne „die Schöpfung“ nennt. Sie zu schänden, macht den Menschen zum „teuflischen“ Unmenschen.
Dem gegenüber ist das Leben „heilig“ unantastbar.
Dazu stehe ich mit meiner freien Meinung.