Stoßen wir an auf das Neue Jahr, auf 2026 – durchaus mit Nachwehen aus 2025, denn was sich die Menschheit da leistete, ist eine Herausforderung für Neues! Spötter werden sogleich einwerfen: „Für Utopisches?“
Angesichts dessen, was sich die angeblich menschliche Zivilisation da an Kriegen herausnimmt, wie bestialisch diese geführt werden und mit welchen Waffenschiebereien durch angeblich kultivierte Staaten daran horrende verdient wird, ist der Begriff „utopisch“ ernüchternd stimmig.
Diese vernichtenden Tatsachen entziehen jeder „Bergpredigt“ den Sinn, strafen jede Religion Lügen, verhöhnen alle heiligen Heilsbringer und Möchte-Gern-Götter.
Da bei klarem Bewusstsein nicht zu verzweifeln, kennzeichnet schon die Ausnahme, denn das „Herdenschaf“ Mensch verdrängt zwar dies alles im modischen Zeitgeist, im Konsum und in spiritueller Versponnenheit, bis aber auch er „so oder so“ zum Opfer wird, sich wie sogar seine Kinder zum Opfer freiwillig „ertüchtigt“.
Diesem „never-ending“ Wahnsinn, der vor allem auch in Deutschland explodiert und die Europäische Union desaströs zerfleddert, widersetze ich mich durch mein kosmonomisches Denken und Empfinden, welches ich nicht zuletzt hier auf meinem Blog schon seit vielen Jahren darlege, um eventuell den Mitmenschen Anregungen für ihr jeweils einzigartiges eigenes Leben zu geben.
Mir persönlich tut es immer wieder gut, Anregungen durch aufgeklärte Menschen zu erfahren, sie zu entdecken. Dafür bin ich dankbar.
In diesem Sinne:
Auf ein Neues!
Auf ein neues Jahr,
auf einen Frieden für die Freiheit,
auf ein kultiviert lebensbejahendes Menschsein!
Darauf, es sein zu können!
(Dazu gehört inzwischen ganz viel Mut:
Sapere aude! Wage es zu wissen!)