Jede
Jahreszeit weist ihre Alternative auf der gegenpoligen Planetenhälfte
aus: Sommer hier, Winter dort.
So
ist das in einer dualen und zugleich variablen Welt.
„Grün-alternativ“
nannte sich einst eine neue gesellschaftliche Denkrichtung, die viel
Wahres aufgriff und Zulauf erhielt.
Mit
dem Aufstieg ins Establishment im Verbund mit Christen, Sozialisten,
Freiheitlichen, Kapitalisten und sogar Kommunisten kam er immer
drängender hervor, der Anspruch auf Zwang, den die Regierung bald
als „Alternativlosigkeit“ zu ihren Entscheidungen stilisierte.
Der
vormals gepriesene demokratische Sommer des Werdens, Sprießens,
Erblühens und Reifens ist vorbei, „alternativlos“ herrscht
winterliches Frostdiktat, wie zum Spott ausgeprägt ausgerechnet
bezüglich einer Klimaerwärmung mit angeblich menschlicher
Verursachung.
Nun
auch noch – und „damit zusammenhängend“ (!) – Pandemie!
Die
Menschen (immer die anderen) sind schuld, müssen bekehrt, geführt,
belehrt, entmündigt, befehligt werden, „alternativlos“.
Im
Verstoß gegen demokratische Grundrechte, gegen Menschenrechte und
gegen Naturgesetze spielen sich Ideologen als das auf, wogegen die
Evolution schon lange intelligente Alternativen schuf, wenngleich
sie, erst am Anfang noch, auf ihre human kultivierte Lebenszeit
warten müssen, denn die widernatürliche Alternativlosigkeit bietet
alles zum eigenen
Machterhalt auf. Der nächste „Sommer“ mag auf sich warten
lassen; er kommt aber, da kosmische Naturgesetze (siehe auch
Kosmonomisches Manifest) und nicht ideologische Phrasen, langfristig
den Globus und seine Menschheit lenken.
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