Angesichts der Ukraine-Krise 2014
Es
gibt einerseits die ungenierten diktatorisch auf Gewalt bestehenden
Menschenschänder und andererseits die kapitalen, freiheitlich Freiheit
verkaufenden, nicht minder gewaltsamen Menschenrechtsverletzer.
Ihre
gegenseitigen Anklagen verpuffen besonders für die jeweiligen Opfer in
Wirkungslosigkeit und sorgen fortwährend für weltweite Kriegsbedrohungen und
Stellvertreterkonflikte.
Verbrecher
aber können überzeugend weder Kläger noch Richter sein.
Die
Krise in der Ukraine 2014 hat demnach exemplarischen Charakter für die gesamte
Menschheit, versagt haben wieder einmal alle Beteiligten, und das schon
seit Längerem in systematischem Dilettantismus.
Mehr
denn je leben wir in einer Epoche der geringen Hoffnung auf Realisierung von
menschlicher Intelligenz.
Die
bestehenden Gesellschaftsordnungen der Menschheit ohne Ausnahme agieren
untereinander, wann immer es opportun
erscheint, stupide verbrecherisch.
In
der Ignoranz dieser Fakten durch redundantes Schönreden humane Fortschritte
vorzugaukeln, zementiert lediglich die Veränderungsunfähigkeit der Dummheit.
Aus
Intelligenz, nicht aus ideologisiertem Glauben, muss sich humane Ethik
herleiten.
Wer
dies jedoch arrogant als Utopie abtut, gibt der Menschlichkeit keine Chance,
gibt die Menschheit auf.
So
unerlässlich ein konsequent humaner Aufbruch auch ist, lässt er sich jedoch aus
seinem Selbstverständnis heraus nicht verordnen.
Es
bedarf zunächst mutiger Vordenker und ebenso couragierter Mitdenker; die neue
Philosophie braucht Zeit zum Heranreifen.
Das
Kosmonomische Manifest markiert einen international beachteten, wenngleich noch bescheidenen Beginn.
Jeder aufgeschlossene, freie Bürger kann durch sein eigenes Beispiel zur Verbreitung der neuen Lebensauffassung beitragen.
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