Montag, 23. Januar 2023

Frieden und Freiheit intellektuell bewahren

 


Milliarden für Rüstung und Krieg, aber so wenig für diplomatische Friedensbemühungen!


Das Leben als höchster Wert ist für Menschenverächter immer schon ab einem Schuss auslöschbar, sehr „rentabel“ für derartig verkommene Denkdefizite.


Für Kriegstreiber, für Kriegsprofiteure und entsprechende Psychopathen weltweit bedeutet der Massentod ruchlos „das Geschäft ihres Lebens“.


Einmal mit ganz eigenen, anderen Worten beschrieben: Kriege wirbeln als wilde Strudel der Dummheit in und auf den interimsmenschlichen Meeren, ähnlich chaotischsten Strömungen von Wasser und Luftmassen, einhergehend mit fanatischen Beben des Hasses und der Zerstörungswut. Nur sehr bedingt ist Wenigen ein Entkommen möglich, denn das alles verbrennende Versagen prägt das Regieren, die Regierungen in der Leugnung des einzigartigen Wertes des Lebens, der humanen Würde jedes Menschen sowie auch des geheuchelten Umweltschutzes.


Die Verantwortlichen, es gibt sie nämlich im Gegensatz zu ursprünglichen Naturkatastrophen, sterben nicht an den Fronten, auch nicht im bombardierten Hinterland, in der verwüsteten Heimat, sondern agieren diskret unter Personenschutz aus sicheren Refugien, manche von ihnen durchaus auch als Desperados oder Hasardeure.



Intelligente Friedfertigkeit ist in diesen erneuten Wahnsinnszeiten der „Feuerfreiheit“ nicht gefragt, sie stört die strategischen Manöver, die populistische Einstimmung der Massen auf noch mehr und längeres „Feuerwerk“.


Was bleibt friedlichen Fischer- und Ausflugsboten, auf dem Wasser umgeben von aufkreuzenden Armaden, Anderes übrig als schnellstmögliche Heimfahrt?

Wenn dort noch Frieden ist und Freiheit lebt, die sich beide intellektuell bewahren lassen, … wenn Intellekt vorhanden ist.

 

 

 

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