Mittwoch, 26. Januar 2022

Bekenntnis zur Macht freiheitlicher Inspiration

 


Beim Blick in die Geschichte vergesse man nie die Gesichter und die Reden der Propagandisten, der Hassprediger, Kriegstreiber und Kriegsgewinnler auf allen Seiten, man vergegenwärtige sie, um die heutigen Nachfolger der Konsorten zuverlässig zu identifizieren und sie möglichst abzuwählen, ehe sie ihre Destruktionsideologien im großen Stil ruinierend in Szene setzen.

Man erinnere sich der einschlägigen Namen und dokumentiere unauslöschlich die heute Verantwortlichen, ihre Titel und Funktionen als Panikbeschleuniger, Feindbild-Konstrukteure, Desinformanten und Rüstungsprotagonisten, als Profiteure von Finanz- und Waffenschiebereien und von rigorosen Ausbeutungen der Menschen wie der Natur.


Die Gegenwart will sich an Wahrheit orientieren, sie sehen, hören, schmecken, riechen, fühlen, erleben mit allen Sinnen, für sich beanspruchen und für die Zukunft verankern.


Zugestandenermaßen, nur ein Traum!


Dem Wollen erwachse im bunten Reichtum der Welt aufrechte Standfestigkeit, die nie und nirgends Willkür und Diktatur, nie und nirgends Entrechtung und Versklavung als Optionen des gesellschaftlichen Miteinanders auch nur in Erwägung ziehe, sondern dergleichen Antiquiertheiten in entschlossener Öffentlichkeit ächten und ahnden möge.


Bekenntnis zur Macht freiheitlicher Inspiration.




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