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Montag, 25. März 2024

Vermächtnis: Das Kosmonomische Manifest

 


Aus dem Nichts kam ich damals

und werde zurückkehren dorthin,

dem Leben hinterlasse ich ein bescheidenes Vermächtnis,

das Kosmonomische Manifest.


Wer es erstmals liest, wird den futuristischen Charakter sofort wahrnehmen, der aber nicht die Bedeutung für die gegenwärtige Weltlage voreilig verschütten sollte, denn wir erleben eklatant das Gegenteil von „Zukunft“, nämlich eine desaströse Rückwärtsorientierung und Unterdrückung von Intelligenz und aufgeklärter Freiheitlichkeit unter erneuter Hingabe an kriegerische Zerstörungswut, im sinnlosen Wortschwall von ideologisch fehlgeleitetem Umweltschutz und einer betrügerischen Weltreligion von Klimapropheten.

Der einzelne Mensch wird bis auf sein Innerstes entmündigt und zur Konformität verbogen, zu einer geheuchelten Solidarität, deren hehre Werte alleine die machttrunkenen Eliten zu vertreten glauben.


Einem solchen Menschenbild musste etwas entgegengesetzt werden – in einem völlig konträren gewaltfreien und menschenwürdig geistvollen Format.


Ob nun Menschen aus meinem kleinen Vermächtnis für sich irgendwelche Schlüsse ziehen werden, überhaupt zu Erkenntnissen gelangen können, werde ich in meinem fortgeschrittenen Alter kaum noch erleben, dennoch möchte ich so lange wie möglich die kosmonomische Denkweise beleben.


Denn das Destruktive erscheint mir sinnvoll nicht im Leben und das Nichts erst danach.