Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:
4845
Im Abstand konfiguriert sich Freiheit.
4846
Naturgewalten herrschen wertneutral, gewaltsame Menschen widerwärtig und naturwidrig.
4847
„Universität“! – Welch eine Selbstüberschätzung.
4848
Den bedeckten und verkleideten Menschen irritiert die nackte Wahrheit genauso wie seine eigene Nacktheit.
4849
Innerer Abstand wahrt Anstand.
4850
Kaum zu erfahren, wer meine Texte liest, bewahrt mich vor Enttäuschungen einerseits und bedeutet mir Anreiz andererseits, Freiheitlichkeit in den Raum zu stellen und sie auf die Reise zu schicken.
4851
Man betrachte kritisch die Religionen und Ideologien der Welt, vergegenwärtige sich, was da „zusammengeglaubt“ wird und wundere sich nicht über den Zustand der Menschheit.
4852
In einer Welt voller Untertanen und Gefolgschaften gibt es wenig Raum für Zweifel, noch weniger unter Regenten. Nach dem Desaster wimmelt es immer wieder von Wendehälsen.
4853
Wie, wenn die Weltbevölkerung wieder, wie immer wieder, sich in totale Verirrung verrennt, weil skurrile „gute Hirten“ als fatal unfähige Leithammel blöken, denen die Pandemie-Maskerade gut zu Gesicht steht in ihrem Bemühen, demokratische Freiheiten zugunsten ihrer ideologischen Machtbesessenheiten zu beseitigen?
4854
Wer seine Gefangenschaft nicht einmal erkennt, ist längst erfolgreich abgerichtet.
4855
Schon befinden wir uns auf einem abschüssigen Weg da, wo wir „nie wieder“ hin wollten.
© Raymond Walden
1 Kommentar:
4850
Kaum zu erfahren, wer meine Texte liest, bewahrt mich vor Enttäuschungen einerseits und bedeutet mir Anreiz andererseits, Freiheitlichkeit in den Raum zu stellen und sie auf die Reise zu schicken.
"Nehme die freiheitlichen Gedanken immer gerne mit auf meine Reisen"
D a n k e !
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