Die
unverfrorensten Heuchler verlassen den UN-Menschenrechtsrat
Aus
der Erklärung des Secretary of State, Mike Pompeo:
„Die
Trump-Administration setzt sich für den Schutz und die Förderung
der von Gott gegebenen Würde und Freiheit eines jeden Menschen ein.
Jeder Mensch hat Rechte, die ihm innewohnen und die unantastbar sind.
Sie werden von Gott gewährt und nicht von der Regierung. Aus diesem
Grund darf sie keine Regierung wegnehmen.“
(Zitat
aus:
Diese
Bigotterie setzt wie selbstverständlich voraus, dass die gesamte
Menschheit an denselben aberwitzigen „Gott“ glaubt wie die
meisten Amerikaner, an diesen „Gott“, der laut Wikipedia seit dem
Ende des 2. Weltkrieges bis heute die „Supermacht von seinen
Gnaden“ zu mehr als 50 „Militäroperationen“ und Kriegen
ermunterte, um von Millionen Menschen ihre Würde und ihre Leben
dahinzuraffen.
Nicht
selten wurden die Kriegsgründe erlogen oder selbst in
widerwärtigster Niedertracht geschürt.
Ein
solcher „Gott“ mit so einem „Interpreten“ von Würde und
Freiheit ist das roheste Inferno der Welt.
Diese
harsche Kritik soll keinesfalls die anderen Menschenrechtsheuchler
entlasten oder verharmlosen. In ihren idiotischen religiösen und
nationalistischen Gefangenschaften glauben auch sie, mit ihren
verlogenen Begriffen von Freiheit und Würde die Menschen der Welt
systemkonform bevormunden zu müssen, ausbeuten zu müssen und bei
Widerstand vernichten zu müssen.
Es
geht in diesem klaren Kontext um weltweit verhinderte Aufklärung, um
gewaltfreie Humanität, der sich jede wirkliche Intelligenz aus
eigener Einsicht öffnet.
Der
gesamte UN-Menschenrechtsrat in der bisherigen Form und Aktivität
darf gerne seinem voranschreitenden Oberheuchler folgen, austreten,
das Gremium auflösen, um zu neuen Ufern effektiver Humanität,
Ehrlichkeit und Friedfertigkeit zu gelangen, in neuer aufgeklärter
Organisation.
Das
wäre ein wahrhaft kosmonomischer Aufbruch.
Kosmonomisches
Manifest: hier
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