Müslidiskutanten,
Globulischlucker, vegetarische Haarschwänzchenträger oder Veganer,
energiegewendet, gendergrüne Emanzen mit ihren Weichei-Fiffis,
esoterisch fernöstlich Erweiterte, winddeutsche Klimaretter mit
Solarpaneelen zur geistigen Abschattung, Starkwindfurzer,
Extremexperten, tätowierte Litfaßkörper,
Überschwemmungsfürchtlinge und vielfach Überstrahlte – die
Litanei von Liebenswürdigkeiten reiht sich endlos, immer und
selbstredend mit dem Genderstern, anspruchsvoll aber
hyperempfindlich, bewusstseinserweitert und unbedarft ahnungslos,
aber indoktrinierend tolerant.
Und
dann die Realpolitik: Gequotet, gekreuzigt, medial verbildet und
verblödend, wachstumsverbunden, moralisch entbunden, auf Lug und
Trug rüstend, in Feindbildern wabernd und labernd. „Nie wieder
soll von diesem Land … ausgehen.“
Krieg
ging aber wieder und geht von diesem Land aus, und seine überreichen
Waffenproduktionen werden weltweit von Mördern geschätzt.
Die
Gesellschaft: Gefräßig und völlig falsch, weil ideologisch,
genährt, Kinder verhaltensgestört, wie in den Elternbehausungen so
in Kindergärten und Schulen.
Protagonisten
zeichnen sich gegenseitig aus wegen der Freiheit der Vielfalt.
Und
dann fällt das Wort Heimat.
Schon
lange weiß ich mit mir eigener Sicherheit:
Nie
und nimmer gehöre ich zu derartig sich Auswählenden.
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