Aphorismen
zum Nachdenken und Zitieren:
3825
Mit
Waffen Frieden zu schaffen, ist so unmöglich, wie Feuer mit Schwefel
und Öl zu löschen.
3826
Verstimmte
Orgelpfeifen schickt man nach Brüssel. Kann man sich wundern über
die kreischende und klirrende Atonalität?
3827
Wer
Waffen nicht ächtet, achtet auch keine Menschen.
3829
Leicht,
gar mit der Waffe in der Hand, verliert man Moral und Verstand.
3830
Konversation
paradox: Wenn Waffen sprechen, töten sie.
3831
Im
Kabinett hängen (In-)Kompetenz-Puppen an ideologisch-dogmatischen
Schnüren.
3832
Gendersprech
ist eine ideologische Sprachverhunzung gegen Semantik, Grammatik,
Stil und Orthographie, lässt Zweifel an Intelligenz und psychischer
Gesundheit aufkommen. Emanzipation bedarf keiner Sprachschnitzerei,
sondern klarer Gesetzgebung und gelebter Einhaltung.
3833
Die
erste Eisenbahn setzte sich in Bewegung und fegte laut öffentlicher
Fahrtwind-Debatten den Menschen die Seele aus dem Leib. Und diese
Mentalität dauert fort angesichts eines ideologisch beschränkten
Verständnisses von Technologie und Naturwissenschaft, angesichts
einer propagierten Wissenschaftsfeindlichkeit und angesichts einer
demagogischen Wissenschaftsverdrehung.
3834
Der
Himmel über mir ist beobachtbar, beeindruckend und berechenbar.
Unvergleichlich den Hirngespinsten hienieden.
3835
Mit
beiden Füßen auf dem Boden und mit begründeter Weltoffenheit
betrachte ich den Sternenhimmel, sei es mit bloßem Auge, durch das
Teleskop oder im Nachvollziehen theoretischer Thesen.
3836
Grassierender
Aberglaube will das Universum manipulieren und verbiegt dabei den
Menschen.
3837
Massig
scheitert der Mensch an „Gott“ und an Geschlechtern.
3838
Deutschland
fährt ab: Die neue Regierung ist keine vierundzwanzig Stunden
vereidigt (… Schaden vom Deutschen Volke wenden …), da diskutiert
der Deutsche Bundestag über deutsche Kriegseinsätze als
Notwendigkeit für die internationale Gemeinschaft!
Ist
das der Wille des Volkes?
©
Raymond Walden
THE DIFFERENCE BETWEEN COMMUNISM AND DEMOCRACY TODAY |
© Velayudhan Bhuvanan,
India
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