Aphorismen
zum Nachdenken und Zitieren:
3235
Wer
Vermögen hat, tut gut daran, vom Reichtum abzugeben.
Genießt
man das Leben in Freiheit, sollte man nie vergessen, auch nach
Freiheit für andere zu streben.
3236
Millionen
haben Hunger und hoffen auf Nahrung. Sie ist aber nicht vorhanden. -
So ist das mit „Gott“!
3237
Zynische
Clowns beherrschen die Veto-Manege der UN.
3238
Man
verwerfe nicht voreilig Namen als Schall und Rauch.
3239
Religion
zelebriert den Lebensbetrug, Militarismus vollzieht die
Lebensvernichtung, beide erbrochen aus niederschmetternder Dummheit
und eskalierender Lebensangst.
3240
Die
Farbenpracht des Herbstes verströmt sich aus Lebenserfahrung und
reicher Ernte des frischen Leuchtens im Frühling und aus warmer
sommerlicher Reife.
3241
Dummheit
akzeptiert keine Infragestellung. Daran erkennt man sie.
3242
Das
Vergessen beginnt im Jetzt und endet im Nichts. Alles Streben mag
sich also auf eine Verzögerung dessen beziehen.
3243
Ein
Aphorismus ist erst nach dem Weiterdenken zu Ende.
3244
Arschkriecher,
kann man es glauben, suchen eigentlich die Öffentlichkeit.
3245
Schwafelwahn
und Phrasendrusch beschädigen Personen und Ämter, die Bürger und
den Staat.
3246
Jede
Religion segnet sich undemokratisch. Und erst die
„Klimaschutz“-Religion!
3247
Was
man nicht wahrhaben will und darf, bezeichnet man ohne Federlesen als
„Verschwörungstheorie“, unabhängig davon, dass es solche Abwege
ja gibt.
3248
Ich schaue mir die „Krone der
Schöpfung“ an, und sie liefert mir den schlüssigen Beweis, dass
die Möglichkeiten nicht erschöpfend genutzt wurden. Was für ein
„Gott“!
©
Raymond Walden, www.raymond-walden.blogspot.de
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