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Freitag, 8. August 2025

Sequenzen von Skepsis (717)


Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:


9370

Im Brandmauer- und Feindbilderstaat deutscher Nation wird „Vielfalt“ ideologisch definiert und mit der Symbolik der Regenbogenfarben verordnet. Mit Friedfertigkeit haben solche Maßnahmen ebenso wenig zu tun wie die grün-politische Unterwanderung großer Teile der Gesellschaft, die abweichende Meinungen diskreditiert, bespitzelt, denunziert und zensiert in einem offenbar völlig verloren gegangenen Verständnis von Demokratie. Wirklich verinnerlicht hatte man sie wahrscheinlich sowieso nie.


9371

Grün“ ist seit jeher eine Tarnfarbe des Militarismus.


9372

Mit dem ersten deutschen Lockdown im März 2020 errichtete man eine Brandmauer sogar durch viele Wohnzimmer. – Für immer.


9373

Der Wetterkarte treibt es die dunkle Schamröte ins Antlitz ob der „Starkqualifikation“ ihres Produzenten.


9374

Der tägliche Wetterbericht „geht mit der Zeit“ und mutiert zur allgegenwärtigen Wetterwarnung: „Stark“!


9375

Great again“? („Wieder groß“?) – Kleingeister waren nie groß, werden es auch nicht, trotz und wegen des großen Mauls.


9376

Den Journalismus ereilte der Tod, als er sich permanent an Wahrheiten verschluckte.


9377

Kriegsberichterstattung, vor allem die journalistisch objektive immer von derselben Seite, will inszeniert sein; am beeindruckendsten in einem Bunker an der Front mit Wumms. Reporter“innen“ bringen das am einfühlsamsten „rüber“.


9378

Soziale Medien“ – ein zu Recht kreierter „Kampfbegriff“ gegen die Masse der Selbstdarstellung des Asozialen im „Netz der unmöglichen Ahnungen“.


9379

So, Sie „gendern“ aus Überzeugung? – Habe ich Sie denn nach Ihrem IQ gefragt?


9380

Nun, als Nachrichtensprecher sind Sie wenigstens nicht Nachrichtenerfinder – oder doch so ein bisschen, im vorauseilenden Gehorsam? Wo arbeiten Sie denn? In Washington, Moskau, Brüssel, Peking oder auch Berlin?



© Raymond Walden


 

 

Dienstag, 22. Juli 2025

Wetterbericht

 


In der Regel folgte am Ende der Nachrichten der Wetterbericht.

Die Zeiten haben sich allerdings verändert und mit ihnen die Hinwendung zur beliebigen Wetterschwafelei zu jedem Zeitpunkt, ausführlich verunsichernd, Gefahren heraufbeschwörend, sensationsheischend, häufig vorgetragen als klimareligiöses Glaubensbekenntnis ans CO2 und seine „vom Menschen verursachte“ Schä(n)dlichkeit, verbunden mit den unausweichlichen Warnungen und Mahnungen an die Leidensgemeinde zur Buße (etwa Ablasshandel der CO2-Zertifikate) und zur Besserung (durch Einschränkungen und Verzicht auf mehr oder weniger alles, was Freude bereitet). Donnerwetter! Amen.

Klimaveränderungen nicht verstanden, aber Dogmen prasseln auf das Volk, und staatliche Subventionen spülen Gewinne für die gepuderten alternativen Produzenten und horrende Unkosten für die Allgemeinheit.

Gekaufte (Schein-)Wissenschaft beschleunigt die Deindustrialisierung vor allem Deutschlands mit dem Wahn-Argument, quasi im Alleingang, aber auch mit wachsender EU-Einflussnahme das Klima retten zu müssen.

Indes: Wer oder was rettet diese Verirrten, die sich zudem aufblähend rüstungsbesessen gebärden?

Krieg versaut das Klima, zuerst das der Demokratie, und dann verhagelt alles.