Herz und Hirn bilden die Grundvoraussetzungen der wahren Menschlichkeit, der menschlichen Intelligenz und der Empathie gegenüber aufrechten Menschen und der zu erforschenden und zu bewahrenden Natur.
Herz und Hirn sind vordergründig zunächst biologische Organe, werden aber darüber hinaus geprägt durch das, was wir üblicherweise mit „Geist“ oder „Ungeist“ bezeichnen.
Gleichwohl entspringt das Geistige schlechthin aus der Funktion der organischen Materie, und so besteht das menschliche Leben aus einer Fülle von Rückkopplungen, die auch mit Bezug auf die anderen Organe längst nicht voll erkannt und erschlossen sind.
In dieser Situation werden dem massenhaften Missbrauch durch Ausnutzung solcher Rückkopplungen beispielsweise in Religion, Ideologie, Politik, Propaganda und Werbung kaum Grenzen gesetzt. Das Massenbewusstsein wird auf diese Weise geprägt, während wirklich starke Individuen mit Herz und Hirn, gereift zu entsprechendem Verhalten und Handeln, eine Minderheit darstellen, welche die humane, aufgeklärte Lebenshaltung personifizieren.
Derartige Lebenseinstellung erschließt sich friedfertig und ethisch-moralisch aus eigenen Überlegungen „mit Herz und Hirn“, die sich aus intelligenter Lebensbejahung an kosmonomischen und ähnlichen Grundsätzen orientieren.
Es versteht sich (leider nicht) von selbst, dass Kinder durch elterliches Beispiel an die Lebensweise herangeführt werden müssen.
Der Wert der Familie im engen wie weiteren Sinn ist folglich durch nichts zu ersetzen, nicht durch den Staat und nicht durch sonstige modische Versponnenheiten.
Auch das ist universale Kosmonomie.