Die skandalöse Wahlannullierung in Rumänien Ende 2024, die im „Westen“ einerseits kaum kommentiert, aber von Scheindemokraten durchaus als Problemlösung für deutsche Wahlergebnisse erwogen wird, falls die nicht genehm sein sollten, veranlasst mich, eine Zuschrift aus Rumänien sinngemäß wiederzugeben.
Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich die etwas plakativ vorgetragenen Meinungen teile, besonders auch in Betracht der Tatsache, dass der „Westen“ in der Nähe vom rumänischen Constanza einen gigantischen Militärstützpunkt aufbaut, der den im deutschen Ramstein bestehenden an Kapazität noch überflügeln soll.
Außerdem verkündete die BBC dieser Tage umfangreiche Truppenverlegungen nach Rumänien zu einem riesigen NATO-Manöver mit weiteren NATO-Partnern unter britischer Führung.
Alles natürlich gegen Russland gerichtet, als den Krieg anheizend und nicht etwa friedensstiftend.
Europa verrät zunehmend nicht nur sich und seine eigentlichen Werte, sondern Rumänien in seiner Grenzlage besonders; dieses Land, das so lange unter kommunistischer Gewaltherrschaft gelitten hatte und mit freudigem Stolz danach der Europäischen Union beitrat, um nun dermaßen um seine freie demokratische Unabhängigkeit betrogen zu werden.
Hier nun der angekündigte Inhalt in meiner Wiedergabe:
Unglücklicherweise wandelte sich die NATO in eine offensive Organisation, und wir hier sind damit nicht einverstanden. Außerdem gebärdet sich die gegenwärtige NATO als eine globalistische Organisation.
Sie zielt darauf, die Freiheit und die Demokratie zu versklaven.
Wir wollen keine Agenda 2030 der UNO. Wir lehnen das Wirtschaftsforum in Davos ab.
Wir wollen keinen irgendwelchen „Great Reset“ durch die finanzielle „Elite“ der Welt.
Die UNO wurde gegründet als eine Organisation für den Frieden weltweit, aber in der Realität gab es seit 1945 bis jetzt über 1000 Kriege. Absurd, was wir sagen?
Seit 2022, als dieser brudermörderische Krieg zwischen Russen und Ukrainern begann, gibt es keine Bemühungen der UNO weder in Kiew, noch in Moskau, noch in Bukarest. Stattdessen entstanden Unkosten von mehr als 300 Milliarden Euro, um den Krieg in der Ukraine und dem ultrakorrupten Regime von Selensky fortzusetzen. Und das ist genug. Genug ist genug!
Wenn Deutschland die deutschen Menschen und seine Infrastruktur zerstören möchte, ist das Deutschlands eigenes Problem. Wir Rumänen wollen in keinen Krieg hinein
gezogen werden, der nicht unser Krieg ist. Es ist ein Krieg der Globalisten. Und wir weigern uns, durch eine globalistische Regierung in Bukarest in die schlimmste Diktatur moderner Zeit getrieben zu werden.
Wir brauchen dringlicher seit jeher Frieden.
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