Freitag, 4. März 2022

So erschießen und beerdigen sie nun den Pazifismus

 


Kriegstreiber überall auf der Welt können sich gratulieren!

Ihr Sieg eilt von Triumph zu Triumph, denn die Masse der Menschheit sucht und sieht in Waffen ihr „Heil“.

In blutiger Verleumdung und Verleugnung aller pazifistischen Bemühungen um Aufklärung und intelligente Friedensstrategien wird aufgerüstet, wird sogar für Waffen gespendet, um den jeweiligen „Gegner“ umzubringen, dessen ebenso unglückliche Menschen als Unmenschen abzuknallen sind.


Die traditionelle Verkommenheit steigert sich durch immer neue technische Möglichkeiten, „Gegner“ geradezu zu züchten, denn ohne Feindbilder funktioniert kein Glauben an irgendeinen „Gott“, der erst als Gegensatz des realen Teufels „heilig“ erstrahlen kann.


Ein kosmonomisches Weltbild steht dem unbeirrt entgegen, hat sich demnach auf Bedrängnis allenthalben einzustellen und kann sich zum eigenen Überleben eher zurückhaltend behaupten.


Speziell für Deutschland bewahrheitet sich nunmehr entfesselt, was ich schon 1995 beschrieb: „Ein kleiner Frieden geht zu Ende“.

(Auch übernommen in meinem Buch „Menschliches Glauben“, novum Verlag, 2008)

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