Montag, 26. November 2012

Sequenzen von Skepsis (122)


Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:

1569
Pflanzliche und tierische Düfte und Gerüche repräsentieren nichts Anrüchiges. Der Mensch allein stinkt zum Himmel.

1570
Wie man sich täuscht, so lebt man.

1571
Wie könnte ich meine Gedanken diktieren?
Zum Schreiben brauche ich meine Einsamkeit, zur Übermittlung die Bereitschaft des Empfängers.

1572
Statt mit den Kindern zusammen ihnen die Welt zu erschließen, werden sie geistig okkupiert, um ein Leben lang in Gefangenschaft und Befangenheit, unfähig zur Selbstbestimmung und freiheitlichen Eigenverantwortung, ergeben dahinzuvegetieren. Kann es verwundern, dass diese Entziehung über Generationen als Erziehung weitergegeben wird?

1573
Glaubhafte Logik und Konsequenz:
Die eigenen Spione vereidigt man auf die Bibel zu ihrem Teufelswerk, dekoriert sie nach perfiden Erfolgen. Mit den Kollegen der Gegenseite macht man im Falle des Falles kurzen Prozess.

1574
Prüderie und Doppelmoral töten generell die Lebenslust der Gesellschaft, unterschlagen und vereiteln individuelle Vitalität.

1575
Ein bedächtiges Leben denkt mir zu wenig.

1576
Nahrungsmittelproduktion, Vertrieb, Zubereitung und Verzehr verlangen vom Verbraucher ein sattes Maß an Vertrauen, das jedoch gepfeffert und gesalzen, geschmacklos, aber auch aromatisiert getäuscht wird.
Das gibt der freie Markt her.

1577
Popen, Politiker, Presse!
Zu Risiken und verheerenden Nebenwirkungen fragt man nicht den Arzt oder Apotheker, sondern den Verstand, falls vorhanden.

1578
Grün gläubig oder gläubig grün. – Da kann einem schwarz vor Augen werden, manch einer sieht rot.

1579
Werte werden definiert, unterliegen dem Zeitgeist und verkörpern nichts Absolutes. Das zu begreifen, setzt Menschenwürde voraus, die von kulturfernen Banausen infrage gestellt wird.


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Sonntag, 25. November 2012

Deutschsprachige Autoren für ein einzigartiges mehrsprachiges Magazin gesucht


Contemporary Literary Horizon nennt sich das Magazin (CHM), das seit einigen Jahren vom rumänischen Bukarest aus Kontakte in die ganze Welt knüpft.

„Die ganze Welt in einem Magazin“ meint keine Überheblichkeit, sondern das Bemühen, die geistige Reichhaltigkeit der Menschen dieses Planeten in kultureller Gleichberechtigung zu würdigen und vorzustellen. – Eine faszinierende Aufgabe, der ich mich schon seit einigen Jahren aktiv angeschlossen habe.

Hin und wieder wird ein Heft mit einem Landes-Schwerpunkt herausgegeben, weitgehend gestaltet durch Autoren, Poeten, Literaten in der entsprechenden Sprache, übersetzt aber auch ins Rumänische und/oder Englische.
Aktuell präsentiert sich Schottland; im Jahre 2013 soll ein deutsches Ausrufezeichen gesetzt werden.

Deutschsprachige Autoren sind bei freier Themenwahl (Lyrik, Prosa, Essay, etc.) zur Teilnahme herzlich eingeladen.
Einen ersten Eindruck über das Magazin vermittelt die HP, über die man auch den Chef-Redakteur Daniel Dragomirescu erreicht.
Interessenten können aber gerne auch zunächst mit mir Verbindung aufnehmen.



Mittwoch, 21. November 2012

Kosmonomie - nichts für die Provinz


Philosophie verfügt für Lokalredaktionen, für Provinzialität und Kleingeisterei über wenig Attraktivität.
Im weltweiten Internet stellt sich das anders dar, wenngleich auch hier gilt: Das Angebot trägt die Verantwortung für die Zahl der Zugriffe, es gibt Themenstellungen mit von vornherein eng gezogenen Kreisen der Ansprechbereitschaft, auch der Aufnahmefähigkeit überhaupt.
Die kosmonomische Denkart gehört unbezweifelbar in diese Kategorie, unterscheidet sie sich doch geradezu „universal“ in Thematik und Methode von bestehenden vorwiegend kriegerischen Modellen der Weltensicht von Auserwähltheit, Vorherrschaft  und Weltbeherrschung.


Kosmonomie, so ungeeignet sie für das Lokalkolorit erscheint, wird aber irgendwann die Zukunft des Planeten beeinflussen, denn sie ist mit all ihren vielseitigen und variablen Ableitungen bisher die einzige Philosophie, die dem unfertigen Interimsmenschen das nötige Schwergewicht entgegensetzen kann, um aus dem immerwährenden Kriegs-Kausalzirkel eine Perspektive der Befreiung zu ermöglichen.

Kosmonomie eröffnet eine geistige, aber breite Phalanx gegen religiöse Bevormundung, für kosmopolitisches Weltbürgertum, für Pazifismus, für Gleichberechtigung, für Menschenwürde, für effiziente soziale Netzwerke, für aufgeklärte Bildung, für Umweltschutz, für aktive Sterbehilfe, für wissenschaftliche Kausalität, gegen Ideologie, Spuk, Aberglauben, Götterwahn, gegen Gewalt, gegen Klimawahn, gegen Dogmatismus und Fundamentalismus, gegen mediale Massenverblödung und Rassenhass. Die Aufzählung dokumentiert keine Vollständigkeit, stellt jedoch für den unbedarften sogenannten „Mainstream“ eine atemberaubende, unmögliche Ungehörigkeit dar, für den darauf eingehenden Radakteur oder Funktionsträger offizieller Organe und Gremien sogar eine Bedrohung der eigenen Position.

Im alltäglichen Parteien- und Weltanschauungsgezänk erscheint die jeweilige Polarisierung so einfach: Man ist dafür oder dagegen, gehört irgendeiner ideologischen Farbe an, sodass sich die Gegenargumente ebenfalls simplifizieren.
Das kosmonomisch breite Spektrum indes ist inkompatibel mit allen gängigen Politparteien, es bedarf einer ganz anderen Wirkungsweise über echte demokratische, gleichberechtigte Gemeinsamkeiten, abseits des banalen und verlogenen Machtstrebens irgendwelcher selbsternannter „Alphatiere“.

Walter Rath kommentiert in seinem wegweisenden und überaus zutreffenden Internet-Buch „Gotteswahn“ das von mir veröffentlichte Kosmonomische Manifest (Siehe Archive Mai 2008) als eine mögliche Grundlage zur detaillierten Ausarbeitung von Kriterien der gesellschaftlich bitter nötigen Veränderungen.

Es ist also nicht möglich und auch nie angedacht worden, eine kosmonomische Partei zu gründen. Sie würde schon durch ihre innere Struktur, durch die Zwänge überbordend bürokratischen Geschäftsgebarens im Konkurrenzkampf zu an sich lächerlichen Parteienlandschaften ihre eigene Glaubwürdigkeit widerrufen.

Die kosmonomische Philosophie überfordert die Provinz-Szenarien und kann auch im Internet keinen Massenzulauf erwarten. Man unterschätze jedoch nicht die weltweite Anzahl wirklich Denkwilliger und Denkfähiger, die manchmal auch nur eines Denkanstoßes bedürfen, die sich im Fall des Falles mit ihren eigenen philosophischen Überlegungen wiederfinden im kosmonomisch interpretierten Weltgeschehen.
So jedenfalls ist wohl die Tatsache zu verstehen, dass bisher aus fast 70 Ländern Zugriffe auf diese kosmonomische Internetseite zu verzeichnen sind, dass täglich zahlreiche Menschen kosmonomische Anregungen suchen und dass „kosmonomische Splitter“ in Form von Aphorismen, Aufsätzen oder sonstigen Zitaten trotz allgemeinen Boykotts durch die Massenmedien an unterschiedlichsten Stellen des alltäglichen Lebens auftauchen.

In einer Welt, die sich rückwärts zu entwickeln scheint, indem überall Abkehr und Verhinderungen von aufrichtiger Demokratie betrieben werden, geht es nicht um Missionierungen, sondern um klare und unerschrockene Aufklärung. Aufnehmen und gegebenenfalls annehmen müssen sie die Menschen schon selbst, so sie dazu in der Lage sind.
Realistischerweise ist davon auszugehen, dass der Status der Aufklärung bei anwachsender Weltbevölkerung noch weiter geschwächt wird. Das kann aber kein Grund sein, sich als analytisch denkender Mensch ebenfalls dem Massen-Hokuspokus hinzugeben.

Das Internet – selbst ein Multiplikator von Ver- und Benebelung – eröffnet jedoch gemäß seines eigentlichen Fortschritts gegenüber früherer, eingeschränkter Kommunikationsmöglichkeiten globusumspannende Vernetzungen der Aufklärung, sodass trotz der weltweiten geistigen Regression die intelligente Progression nicht mehr einfach abzutöten ist.

An dieser prinzipiellen Perspektive als freier Autor immer wieder freiwillig, wenn auch bescheiden, durch meine Website mitzuwirken, erfüllt mich mit Zuversicht.
Stets lade ich ein – zu denken, zu der einzigartigen menschlichen Fähigkeit.


Donnerstag, 15. November 2012

Sequenzen von Skepsis (121)


Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:

1558
Wer zwitschert, unterhält sich vielleicht mit Vögeln!

1559
Den eigenen Körper wirklich zu kennen, fehlt es an Wissen und besonders an Objektivität.

1560
O- und X-Beine sind buchstäbliche Beschreibungen, Segelohren bildlich, Bierbauch und Schnapsnase wahrscheinlich ursächlich und vieles mehr ist eine Frage des Geschmacks und der Interpretation.

1561
Gutes Essen setzt zu,
schnelle Mahlzeiten nehmen zu, Diäten auch.
Es kugelt sich – nicht nur der Bauch.

1562
Spießigkeit beunruhigt den Ruhestand, kratzt am Standesbewusstsein.

1563
Die dunkelste Materie steckt im Kopf.

1564
Gotteswahn, Rassenwahn, Größenwahn, Klimawahn, Gesundheitswahn, Wissenschaftswahn, Wachstumswahn, Schuldenwahn, ..... eine endlose Reihe des Wahnsinns.
Befreiung vom Wahn meint Kosmonomie. 
Doch Freiheit, so scheint es, ist nicht sonderlich beliebt. Es lebt und stirbt sich so vertraut im Wahn.

1565
Wenn Chauvinismus und Egozentrik sich zuprosten, stößt Pathos auf.

1566
Wer Politikern zujubelt, ist verführt, wird gezwungen oder hat auch sonst nichts zu lachen.

1567
Physische und geistige Heimat trennen Welten, je nach Horizont.

1568
Ich lebe um zu denken – bei jeder Gelegenheit
ein Akt der Befreiung, sogar der Erlösung.

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Freitag, 9. November 2012

USA verwirken Anspruch auf Demokratie


Sechs Milliarden (!) Dollar für verlogenen, gehässigen Wahlkampf als Mega-Show zur Euphorisierung eines in großen Teilen indifferenten Volkes, das trotz  dieses „Hypes“ fast zur Hälfte kein Interesse hat und zu Hause bleibt. (Genaue Zahlen über die Wahlbeteiligung sind in dem High Tech Land erst nach Wochen erhältlich, bedeutungsschwere Wahlanalysen freilich vorher.)

Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist keinesfalls ein vom Volk frei gewählter Mann, sondern aufgrund seiner finanziellen Aufstellung im Wahlkampf eine Marionette des Kapitals und weiterer mächtiger Interessenverbände.

Barack Obama ging also erneut als Sieger aus dem Schmierentheater hervor. Seine Fußvolkanhänger gröhlen überschäumend in die Kameras und wissen mit Sicherheit aber auch gar nichts von Politik, geschweige denn Geografie, aber Amerika ist top.
Der neue alte Präsident empfindet die USA in Gottes Gnade als das großartigste Land der Welt, liebt seine Frau mehr als je zuvor (Steigerung seit der letzten Wahl?) und sieht wohlgefällig seine Töchter heranreifen zu schönen erfolgreichen Persönlichkeiten.

Ob sie sich je ein Bild davon machen können, wie es Kindern und Jugendlichen in Ländern ergeht, welche die USA als „Weltpolizist“ in beispielloser Häufigkeit und Grausamkeit mit Krieg überziehen?
Ob sie je erkennen, dass in ihrem Land lügende Kriegsverbrecher (Bush und Konsorten) unbehelligt bleiben?
Ob ihnen je klar wird, dass ihr Land seine Interessen perfide mit unbemannten Drohnen mordend durchsetzt, dass diese glorreiche Nation besonders im Ausland (Guantanamo, etc.) ihre eigenen Gesetze und die Menschenrechte bricht?

Ach ja, und der großmäulig dilettantische, unterlegene Herausforderer: Der betet jetzt zum Wohle der „einigen“ Nation für den Präsidenten und seine Helferteams! (Hoffentlich liebt der so Fromme auch jetzt in der Niederlage noch seine Frau.)

Unisono spielen die kritikunfähigen Medien in dieser so ernüchternd traurigen Wahlkampfposse eine Hauptrolle, denn ihre Macher stammen aus denselben politischen Lagern und verdienen prächtig an der Schaumschlägerei.

Tatsächlich ist Amerika eine gespaltene Nation, Arm und Reich divergieren mehr und mehr, die Infrastruktur des Landes entspricht nicht den Standards der Elite-Hochschulen und der Prestige-Unternehmen. Gleichberechtigung stellt sich im sozialen Alltag als Worthülse dar.

Die Weltmacht ertrinkt in Staatsschulden ungekannten Ausmaßes und kann ihre globale Macht nur deshalb noch behaupten, weil die anderen Machtzentren der Welt ebenbürtig oder noch ärger verkommen sind.

Es geht keineswegs um einseitige Kritik an den USA und schon gar nicht um Antiamerikanismus, sondern um die Verwirklichung von Demokratie und Menschenrechten.
Wenn die so abgewirtschafteten USA weiterhin und gewohnheitsmäßig als „Musterland der Demokratie“ gehandelt werden, dann steht die Menschheit vor einem Scherbenhaufen aufklärerischer Bemühungen, hervorgerufen durch eine niederschmetternde Volksverblödung auf allen Ebenen.

Dienstag, 6. November 2012

Sequenzen von Skepsis (120)


Aphorismen zum Nachdenken und  Zitieren:

1547
Erst wenn Arbeit überall gleich entlohnt wird, lässt sich ehrlicherweise von Globalisierung sprechen.

1548
Die größten Gauner agieren weltweit in ihrer Kleinkariertheit.

1549
Erzeugt Gesellschaftskritik ein fortgesetztes Schweigen, hat sie voll ins Schwarze getroffen. Erfolgt ein Aufschrei, war sie lediglich ein Streifschuss. Beginnt eine Diskussion, handelt es sich wohl um systemisch Übliches mit wenig Aussicht auf Veränderung.

1550
Geld ist der einzige Gott. Beliebig druck- und prägbar.

1551
Wer keine Sprache beherrscht, ist sogar als Satan ein Niemand.

1552
In Anbetracht der Medienverfilzung tritt die Nachricht an sich in den Hintergrund. Es interessiert vielmehr, wie, wann, an welcher Stelle und ob überhaupt berichtet wird. Die Einfärbung gibt den ersten Hinweis auf Agitation und Verlogenheit.

1553
Nachrichtensprecher. Nicht etwa die Nachricht spricht, sondern Meinungsmacher trichtern über ein Sprachrohr ein.

1554
Die kleine gelogene Freundlichkeit ist die Grundlage unseres Miteinanders, auch wenn sie so leicht in Gemeinheit ausartet.

1555
Als Teil des überwältigenden Universums eigentlich so wenig zu wissen, spaltet unsere Persönlichkeit: Auffordernder Anreiz konkurriert mit ängstlicher Resignation. Ein in der Natur beispielloser Widerstreit: das Bewusstsein.

1556
Ideologisiertes oder kommerzialisiertes Lächeln beherrscht zwanghaft die Gedankenlosen.

1557
In historischer Rückschau dokumentieren sich überall staatsmännische Niedertracht und Unfähigkeit zur Menschlichkeit. Und es gibt gegenwärtig keinerlei Anlass, von einer Verbesserung auszugehen. Kein Anlass, nirgendwo. Das Prinzip hat die Qualität einer „Erbsünde“ für die dazu Berufenen.

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Donnerstag, 1. November 2012

Kritische Präsenzen (4)


Anmerkungen zu aktuellen Vorgängen,
zum Nachdenken und Zitieren:

25
Der Glauben müsse nicht nur geglaubt, sondern auch gedacht werden, bildet sich eine deutsche Bundesministerin für Bildung und Forschung ein. Offensichtlich spielt es keine Rolle, was, sondern dass geglaubt wird. Also verhalf die Christ-Gläubige  dem Islam zum „akademischen Durchbruch“ und weihte ein Zentrum für islamische Theologie ein. Das ist jene Unwissenschaft von Gott, unter deren gesellschaftspolitischer Führung sich kein einziger Staat auf dem gesamten Globus zur freiheitlichen Demokratie bekennt.
Es ist unglaublich.

26
Die Türkei muss nicht EU-Mitglied werden.
Lasset doch alle Muslime einfach ins Land. Dann sind sie drin!
Und sie werden euch schon sagen, was wann Feiertag ist.

27
Rassismus gibt es nur unter Glaubenden. Kein aufgeklärter Denker kann dem folgen.

28
Was erzählt der Steinbrück eigentlich, dass man ihn immer wieder so fürstlich-sozial entlohnt? Ihn überhaupt einlädt?

29
Nun wird die Wende-Energie aber teuer!
Und die Wende-Gewinnler sonnen sich auf ihren Dächern und prusten den Windmühlen zu.

30
Altenpflege im preiswerteren Ausland!
Der Kapitalismus grenzt aus, schiebt ab. Aber freiheitlich!

31
„Eigenlob stinkt“
Nennen Sie einen TV- oder Rundfunksender, der sich gewaschen hat!

32
Ein Unwetter greift in den amerikanischen Wahlkampf ein und verhindert vielleicht ein noch dramatischeres Szenario von globaler Bedeutung.

33
Parteibonzen in Aufsichtsgremien der freien Medien garantieren die Befreiung von Freiheit und Recht.
Darin sind sie sich einig.

34
Mit Putin auf Augenhöhe: Da muss die Demokratie ganz schön in die Knie gehen und in Russland auf die Knie.

35
Jährlich zum TÜV per Verordnung. Darauf muss man erst einmal kommen!
Die EU-Kommission würde regelmäßig durchfallen. Idiotentest (MPU) anzuraten.

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