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Sonntag, 16. Oktober 2022

Hass ist keine Option, Selbstachtung aber eine Notwendigkeit, …

 


um nicht zu erkranken, zerfressen zu werden im Ärger über heillos verirrte, aber einflussreiche und machtbesessene, auch am Rande der Legalität agierende Egomanen, nicht wenige davon weltweit auch als Kriminelle und Terroristen.

In kosmonomischem Weltverständnis besitzt jeder Mensch, auch der widerlichste, eine Würde, die man nie ganz absprechen darf, es sei denn, man begibt sich auf das gleiche Niveau des Widerlings. Er besitzt immerhin den Status eines Schwerstkranken mit kaum realer Heilungsaussicht.

Auf solcher Basis der Betrachtung bleibt Hass intelligenterweise völlig ausgeschlossen, entschiedene Ablehnung aber sehr wohl berechtigt und erforderlich, um die Ideale der Humanität und Aufklärung nicht so einfach, vielleicht sogar fahrlässig, aufzugeben.


Bei der grundlegenden Frage nach Widerstand öffnet sich stets die Problematik der persönlich sinnvollen Opferbereitschaft – immer unter der Prämisse, dass ein sich bis zur Selbstzerstörung Einbringender mit seinem eventuellen Ende allen freiheitlichen Anliegen und Bestrebungen verlorengeht.

Das kann nicht Sinn des Widerstands sein.


Stattdessen bedarf es aufgeklärter, überlegter und standfester Menschen, die sich nicht übereifrig verschwenden oder verschleißen, schon gar nicht durch Überschätzung eigener Möglichkeiten.

Realistische Lagebeurteilung muss zur Folge haben, sich nicht an Einzelpersonen der eingangs definierten „Krankhaften“ abzuarbeiten, sondern diese vor allem in vieler Hinsicht zu meiden, weitgehend zu ignorieren und dabei durchaus – wenn möglich, auch öffentlich – klarzustellen, dass die indoktrinierenden Zumutungen und Respektlosigkeiten durch die „Propheten“ die eigene bürgerliche Würde betreffen, die man sich freiwillig von ideologisch selbsternannten „Experten“, tatsächlich aber chaotisch „Unfähigen“, nicht nehmen lässt.


Erschwert werden immer häufiger die Szenarien durch demokratieunfähige und oder opportunistische Massen bereits „Umerzogener“, die sich längst als Wasserträger auch im Bekannten-, Freundeskreis und sogar in Familien aufspielen. Mitläufer sind in der Regel kaum zu bremsen.

In Anspielung auf aktuelle Pandemie-Theater empfiehlt sich ein „gesunder Abstand“.

So manches Gesicht mit oder ohne Maske ist eben wirklich unerträglich, verkörpert eine Maske der Tarnung von dämonischem, gleichwohl kindischem und naivem Gehabe.