Aufgestanden,
von Wenigen nur verstanden,
aber dennoch konsequent geblieben,
kosmonomes Denken zu entwickeln und zu üben,
ein Kosmonomisches Manifest zu formulieren
und als Denkanstoß zu etablieren,
als Anregung für logisch kausales, humanes und freiheitliches Leben,
alternativ zu bisherigem religiös-ideologischem Streben
nach Macht durch Glaubensdeutung,
in Gier nach Unterwerfung und schändlich egozentrischer Ausbeutung,
Ausschlachtung
bei roher Natur- und Menschenverachtung.
Unerträglich
die gängige Doppelmoral,
unsäglich
die Hassausbrüche in öffentlichem Choral
gegen Völker und Staaten,
geschürt von Kriegstreibern und Diplomaten,
von Nationalisten und Rassisten,
Kommunisten wie Kapitalisten,
Royalisten, Militaristen, Terroristen,
Christen und beliebig anderen „Religionisten“.
Zu jeder Schweinerei bereit
die Armeen der Para- und Pseudonormalen,
hochgerüstet, von Zweifel und Skrupel befreit,
Exzesse von Qualen des Irrealen!
In unseligem Fanatismus
lässt sich alles auf die Spitze treiben,
so nun der ideologische Klimadilettantismus
zum totalen Einverleiben
in eine widernatürliche Welt
von sich auswählenden „Wissenden“ mit Geld
und den zu folgen habenden Massen
unter genährten Ängsten vom nahenden Weltende
(durch menschliches Tun und Lassen)
in die durch Experten und Medien diktierte „Wende“.
Keine Kirche überzeugt eindringlicher schon
als die sich selbst Kasteiende,
also „klebt“ sich die dämlichste, keineswegs „letzte“ Generation
ins öffentliche Geschehen als die wirksam Entzweiende.
Dem Zeitgeist kann in der Regel niemand entfliehen,
sich in kosmonomischem Denken aber bedingt entziehen;
wie intensiv, wie innerlich befreiend, ist abzuwägen,
je nachdem, welche Parameter den Staat, das private Umfeld prägen.
Ob sich kosmonomisch Freundschaften schließen lassen,
setzt viel Vertrauen voraus von ganz eigenen Güteklassen.
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