Die
Produktion von Waffen schafft Arbeitsplätze, also wird hergestellt.
Je
mehr Kriege, desto sicherer die Arbeitsplätze.
Je
mehr Tote durch die Waffen, desto offiziell verschwiegener das Leid.
Je
unvermeidlich offensichtlicher das Leid, desto feierlicher der ökumenische
Trauergottesdienst.
Je
bombastischer der Waffenverkauf und Waffen-Export, desto ertragreicher der
Profit, desto ungenierter die Börsen-Spekulation.
Je
unverfrorener die Menschenverachtung, desto stereotyper der Hinweis:
Wenn
wir es nicht tun, machen es doch sowieso die anderen!
Das
nennt man in Europa
„christlich-jüdische“ Kultur des Abendlandes.
Der
indische Cartoonist Velayudhan Bhuvanan „bezeichnet“ treffend die „Größten
Sünder“.
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