Sonntag, 23. Dezember 2012

Frieden aber ist Vernunft



Wie Menschen sich gegenseitig zerstören, ist weltweit ohnegleichen,

darum fürchte sich jeder vor sich und seinesgleichen!

Vor wem denn sonst?

Man fürchte die Koalitionen der eigenen Dummheit, meide und verhindere sie!

Wer Waffen schmiedet, schwungvollen Handel damit treibt, sie an Günstlinge sogar verschenkt, wer in den Krieg zieht mit der Einbildung, sein System auf dem Globus wo immer, also auch am Hindukusch verteidigen zu müssen, entblößt sich als friedensunfähig, verrät die Menschlichkeit, betrügt die Menschheit, unabhängig davon, was andere, auch sogenannte Freunde unter religiöser und ideologischer Rechtfertigung tun oder lassen, um Menschen zu vernichten.

Es fehlt an Vernunft in einer Welt unseligen Glaubens.
Frieden aber ist Vernunft, es besteht eine unmittelbare Wechselwirkung.
Religion mag Frieden im naiven Hinterstübchen gewähren, auf den täglichen Bühnen der Welt demonstriert sie Entmenschlichung.
Sie versagt als „Friedensbotschaft“ so wie Weihnachten exemplarisch im allgemeinen Konsumrausch versackt, in erbärmlicher geistiger Armut.

Nein, Frieden braucht ein ganz anderes, ein vernünftiges Fundament.
Lasset uns nicht beten, sondern beginnen, Vernunft anzunehmen nach den Jahrtausenden der Kriege!
Frieden sei uns Hoffnung und Antrieb und begründe unsere Lebenskraft.


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