Wie
Menschen sich gegenseitig zerstören, ist weltweit ohnegleichen,
darum
fürchte sich jeder vor sich und seinesgleichen!
Vor
wem denn sonst?
Man
fürchte die Koalitionen der eigenen Dummheit, meide und verhindere sie!
Wer
Waffen schmiedet, schwungvollen Handel damit treibt, sie an Günstlinge sogar
verschenkt, wer in den Krieg zieht mit der Einbildung, sein System auf dem
Globus wo immer, also auch am Hindukusch verteidigen zu müssen, entblößt sich
als friedensunfähig, verrät die Menschlichkeit, betrügt die Menschheit,
unabhängig davon, was andere, auch sogenannte Freunde unter religiöser und
ideologischer Rechtfertigung tun oder lassen, um Menschen zu vernichten.
Es
fehlt an Vernunft in einer Welt unseligen Glaubens.
Frieden
aber ist Vernunft, es besteht eine unmittelbare Wechselwirkung.
Religion
mag Frieden im naiven Hinterstübchen gewähren, auf den täglichen Bühnen der
Welt demonstriert sie Entmenschlichung.
Sie
versagt als „Friedensbotschaft“ so wie Weihnachten exemplarisch im allgemeinen
Konsumrausch versackt, in erbärmlicher geistiger Armut.
Nein,
Frieden braucht ein ganz anderes, ein vernünftiges Fundament.
Lasset
uns nicht beten, sondern beginnen, Vernunft anzunehmen nach den Jahrtausenden
der Kriege!
Frieden
sei uns Hoffnung und Antrieb und begründe unsere Lebenskraft.
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