Einem Unterfangen von Wahnsinnigen werde ich immer nach Kräften zu entgehen versuchen, um den Stumpfsinn, die Erniedrigung und den überspannten Irrsinn der Zeit möglichst vergessen zu können.
Diesen Satz formuliere ich so in teilweise wörtlicher Anlehnung an Howard Spring, englischer Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, in seinem Roman „Geliebte Söhne“ (Original engl. Titel: „O Absalom“).
Natürlich ist mir bewusst, dass das „Entgehen“ so oft ein unerfülltes Wunschdenken bleibt, aber gerade deshalb schreibe ich an dieser kosmonomischen Seite voller Anregungen zu freiheitlichem Denken, das, auch darüber bin ich mir im Klaren, auf vielfältigste Weise weltweit wie im Provinziellen häufig angefeindet, unterdrückt und verleumdet wird.
Zu „entgehen“ mag eine Spur von Freiheit wie auch Bürde bedeuten, beides leichter zu ertragen im Bewusstsein von Zusammengehörigkeit, im Großen wie im Kleinen, in kosmonomischer Betrachtungsweise und in kosmonomischem Erkennen.