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Sonntag, 24. April 2022

Mitschuldig?

 


Die zweifelhaft „freie Welt“ überbietet sich angesichts der russisch-putinischen Entgleisungen gegenüber jeglicher Kultur und Menschlichkeit in ausufernden militärischen Aufrüstungen und Waffenlieferungen an die Ukraine, statt mit nur annähernd gleichem Aufwand diplomatische und wirklich friedfertige Anstrengungen zu unternehmen, um die Waffen zur Ruhe zu bringen und einen friedlichen Modus Vivendi anzustreben.

Dieses kriegstreiberische Verhalten gleicht sich in seiner Schuldhaftigkeit und in seinen Auswirkungen dem putinischen Verbrechen an!




Samstag, 2. April 2022

Nein Euch!

 


Es ist Krieg,

ich fasse es nicht!

Mord als Sieg,

Lügengesicht!

Und Ihr alle so Gedankenlosen

habt ihn vorbereitet, eingeleitet, angezündet

in den Euch gemäßen Feindbildpsychosen.

Nun wird wieder gestorben, gelitten – allein begründet

in Eurer verdammten Zwielichtigkeit,

in Eurer latenten Unmenschlichkeit,

in Eurer schon wieder salonfähigen Dummheit.


Die Welt der kultivierten Menschheit klagt Euch an der Kriegstreiberei,

doch Ihr versteht nicht, bleibt bei der Barbarei.

Ich fasse es nicht!

Ein starkes Nein Euch,

Ihr tragt das falsche Menschengesicht!

 

 

 

Montag, 13. Dezember 2021

Sequenzen von Skepsis (463)

 


Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:


5112

Maskierte Menschen, also Menschen mit Maske … Menschen als Maske … die Maske als Blaupause verhüllter totalitärer Machtdurchsetzung.


5113

In planetaren Zeiträumen stellt die Menschheit eine Episode dar, die mitnichten im „Weltuntergang“ endet, sondern am Wahnsinn ihrer eigenen Ideologien.


5114

Eine Modelleisenbahn ist in keiner Weise ein hinreichendes Verkehrsmittel. Und wie verhält sich das mit den in Mode gekommenen Modellrechnungen der sich politisch instrumentalisieren lassenden Wissenschaftler und sogenannter Experten?


5115

Von wegen „anonyme Kriegstreiber“, sie sind erkennbar an den „Geheimsachen“ auf ihren Schreibtischen, also ganz weit vorne in der öffentlichen Verschwiegenheit, die jedem Skeptiker ein Licht aufgehen lässt.


5116

Gott“ mag allmächtig sein, der Mensch als sein „Abbild“ schillert durch „Allmöglichkeit“. Ihm ist alles, selbst „Undenkbares“ zuzutrauen, wie es die Geschichte dokumentiert.


5117

Die übersensibilisierte, verweichlichte Gesellschaft fürchtet jeden Fliegendreck und Mückenstich, aber rüstet gelassen auf, stapelt gigantische Arsenale von Vernichtungswaffen und ballert locker in Stellvertreterkriegen um sich: Mensch und Natur bieten ideologisch unbedenklich freies Schussfeld einer Spezies, die vielleicht doch nur die Krone primitivster Verkommenheit in der Welt trägt, beflügelt auch von der geistigen Leere der Hochtechnologie.


5118

Was wäre ein Olymp ohne Publikum? – Ein öder Ort, den man nicht einmal benennen würde, auch kein Berg und schon gar nicht Göttersitz.


5119

Wir brauchen uns, um im Wir unsere Freiheit zu leben, in einem Wir, das sich als natürlich erweist und nicht durch diktatorische Willkür zubetoniert ist.


5120

Gibt es eine „Medienhoheit“ im Gesellschaftssystem, hat Freiheit ausgedient. Der noch freie Mensch erfasst die prekäre Situation in vollem Bewusstsein und wird dem Zwang nur schwerlich ausweichen können, es sei denn durch gezielten Medienboykott.

 


© Raymond Walden