Dienstag, 21. November 2023

In einem Satz:

 



Das Morden auf Befehl, das Morden im Namen eines Volkes, als Befolgung eines Glaubens, einer Ideologie, das Morden aus rassistischer Rechtfertigung, das Morden zum Zwecke der Vorherrschaft und Ausbeutung, das Morden generell hat aufzuhören, hat zu unterbleiben, ist freiheitlich-juristisch zu ahnden, erst dann, nur dann mit dieser humanen Zielsetzung lässt sich sinnvoll über eine Weiterentwicklung, über eine Reifung der Menschlichkeit debattieren und entscheiden, erst dann lässt sich Bildung freiheitlich etablieren, erst dann kann man Wirtschaft friedfertig, nicht kriegsertüchtigend (!) vorausschauend koordinieren.

 

 

 

 

 

Keine Kommentare: