Wer kennt ihn nicht, Antoine de Saint-Exeperys „Kleinen Prinzen“, der da sagt: „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“?
Im Märchen darf man sich sicherlich so verlieren, „das Wesentliche“ der Herzen aber sieht und fühlt man in der wirklichen Welt, denn zu viele Herzen sind „gehirngewaschen“, sind versteinert und gleichgültig oder aufgehetzt, sind blind für aufrechten Frieden, für herzliche Freiheit und Menschlichkeit.
Das Herz schlage gesund und vernünftig – als Voraussetzung für treffliche Wahrnehmungen aller Sinne.
Dazu muss der Mensch erwachsen werden und sich nicht wie ein kleiner Prinz aufführen oder täuschen lassen.
Träume nicht, „Prinzchen“, wach' auf!
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