Ich male Bilder an den Himmel,
meißele Wissen in die Felswand,
beleuchte den Hintergrund,
ermesse die Tiefe,
suche den Horizont,
trete vors Schienbein,
sag es ins Gesicht,
graviere Logik in unser Sein,
frage nach der Kausalität,
singe das Lied der Freiheit,
rüttele wach die Träumer, vergeblich … oft,
prangere an den Opportunismus,
klage Kriege und Despoten an,
werde feierlich und nüchtern in der Natur,
demütig und überwältigt,
sehe im Leben das Wunder, auch
das „gebildete“ Herz schlagen und die schäumende Dummheit bluten,
ich dichte die Ode von Humanität, Objektivität und Recht,
preise die heimatliche Geborgenheit,
erbaue mich an kosmisch weiten Zusammenhängen,
zu denen ich Liebe zähle
wie die Freundschaft, so weit oft … beide,
weit oft auch Wahrheit, Ehrlichkeit,
sogar auch Nahrung, Fürsorge und Bildung,
da ideologisiert in dämonisierender Propaganda.
Das alles und mehr, das Universum der Unendlichkeit
will ich streifen, kosmonomisch ankratzen in jeweiliger Kürze,
aber Verbindlichkeit mit Tausenden Aphorismen
als Anreiz und Einladung zu gemeinsamem, selbstständigem Überdenken:
„Herzlich willkommen!“
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