Samstag, 29. Mai 2021

Von der Provinz in die Welt: Kosmonomie

 

29.05.2008 – 29.05.2021


Kosmonomische Philosophie


Über 1.400 Posts

Das Kosmonomische Manifest

Über 6.000 Aphorismen „Sequenzen von Skepsis“

Essays, Gedichte, Kommentare

Hin und wieder auch Gastbeiträge

Ab und zu in englischer Sprache


Der Aufklärung, Humanität, der freiheitlichen, emanzipierten Demokratie verpflichtet, ideologie- und religionsfrei, pazifistisch und kosmopolitisch gewaltfrei, menschen- und naturverbunden, logisch-kausalen, objektiv-wissenschaftlichen Methoden und Arbeitsweisen vertrauend.

Folglich: Eindeutige Ablehnung pseudowissenschaftlicher Pandemie- und Klimadeutungen sowie der daraus abgeleiteten willkürlichen und chaotischen, sogar widerrechtlichen, nicht verfassungskonformen Maßnahmen.


Freiheit reduziert sich nicht auf die Symbolik etwa einer starren „Statue“ und ebensolcher Statuten, sondern will quirlig sprudelnd leben und auch besonnen in sich ruhen.



Es gibt keinen höheren Wert als die Menschenwürde; sie ist unantastbar.“

(1. These aus dem Kosmonomischen Manifest)



Niemand jedoch gebe sich Tagträumereien hin, vergleichsweise nur wenige Menschen vermögen kosmonomisch zu denken. Daher der Verweis auf meinen früheren Beitrag: „Die kosmonomische Nische“.




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