In meinen Gedichten rumpeln die Reime,
denn ich bin kein Poet.
Ich will, dass, was ich meine,
auch mit besinnlichen Themen,
rüttelnd ins Bewusstsein geht,
besonders der opportunistisch Bequemen,
der verlogenen Freiheitsheuchler,
der Kriegsprotagonisten und Friedensmeuchler,
der verfetteten Gehirne und Leiber,
kurz: der doppelmoralischen Menschheitshintertreiber.
Sie haben Blut an ihren Händen,
während sie gewinnträchtig das Lebensgut der Anderen verschwenden,
es mit Wertekonstruktionen skrupellos beenden.
Und bist DU MENSCH, so lass' dich doch nicht blenden,
„Sapere aude!“ Erstarke im Denken.
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