Aphorismen
zum Nachdenken und Zitieren:
3296
Die
dümmsten Menschen konstruieren die ausgeklügeltsten Waffen.
3297
Der
Mensch ist das eine, seine Mythen sind sein Verderben.
3298
Religiöse
mit ihrem Glauben können mir keinen Trost spenden, es sei denn, ich
verliere meinen Verstand – was natürlich möglich ist. Doch bin
ich dann nicht mehr ich.
3299
Die
Angst vor dem Sterben entzweit die Menschen; gegenseitiger Trost
erstirbt in ideologischen Mord-Orgien sogar.
3300
Grün
präsentiert sich ein hausgemachtes Verblödungsprinzip, dogmatisch
und naturverdrehend.
3301
Der
sogenannte Herr Papst Franziskus glaubt auch an den Klimawahn,
predigt ihn unter Berufung auf „Wissenschaftler“. Wann hat es das
in der Katholischen Kirche je gegeben! Stets stand sie so lange wie
möglich gegen wissenschaftliche Erkenntnisse, hat sie inquisitorisch
sogar mit dem Tode bestraft. Da sich diese ewige heilige Kirche und
der Papst in seiner geistlichen Unfehlbarkeit kaum ändern, muss wohl
etwas mit den „Wissenschaftlern“ geschehen sein; sie wurden zu
pseudowissenschaftlichen, aber mächtigen, einflussreichen
Glaubensbrüdern und -schwestern. Und Herr Papst erkannte wie schon
bei früheren Unsinnsideologien die Nützlichkeit einer opportun
blumigen Koexistenz.
Die
Allianz menschlicher Selbstüberschätzung und Selbstzerstörung
läutet zum feierlichen Hochamt.
3302
Grüner
Genderismus, getarnt als „Emanzipation“, treibt Blüten, die
nicht einmal von Bienen Liebe erfahren könnten.
3303
„Auschwitz“
geschah im christlichen Kulturkreis.
Was
für eine Kultur! Was für Menschen!
-
Lange Denkpause! -
Weitere
Methoden und Techniken der Menschenvernichtung finden heute weltweite
Anwendung in allen Kulturen.
Was
für „Kulturen“!
Was
für „Un-Menschen“!
-
Noch einmal ergiebige Denkpause! -
Kosmonomisches
Denken und Handeln könnten Auswege ebnen.
Die
Verwirklichung erfordert aber Liebe und Lust zum Leben,
keine
religiöse Vertröstung
und
keinen ideologisch nihilistischen Materialismus.
3304
Meine
Aufgabe ist es nicht, Menschen zu bekehren – wozu auch.
Ich
möchte ihnen aber die Möglichkeit bieten, sich in dem einen oder
anderen meiner Gedanken bestätigt zu finden.
3305
Auch
das ist Freiheit: In eigener Einsamkeit auf niemanden zu wirken.
©
Raymond Walden, www.raymond-walden.blogspot.de
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