Ein
Trump fiel nicht vom Himmel, sondern wurzelt in einem lange schon
verrottenden Boden entlang eines „American Way Of Life“, den
bisher nur wenige als das erkennen, was er logischerweise(!)
bedeutet, nämlich „Highway To Hell“. (auch Titel eines austr./US
Pop-Songs)
Wer
nicht an die Hölle glaubt, muss entschieden und konsequent Abstand
halten und eine ganz andere, kosmonomische Fahrt aufnehmen.
Schon
im Jahr 2001 schrieb ich in einem Essay „Auch die letzte Supermacht
am Ende“, den ich später in meinem Buch „Menschliches
Glauben“ (novum Verlag, Neckenmarkt, Wien, München, 2008, ISBN
978385022306-5) und danach hier => im Blog veröffentlichte:
„Nun
sind die USA nicht wirtschaftlich am Boden, militärisch und
logistisch schon gar nicht. Ein langer Opfergang scheint uns allen
wegen wirtschaftlicher und anderer Verflechtungen bevorzustehen.
Amerika ist nicht militärisch zu besiegen, die überzogene Psyche
der Massen in dem Land wird die Rolle der Nation relativieren und
auch all jener Staaten, die ein geradezu infantiles Verhältnis zu
den USA haben.“
Letzteres
gilt vor allem auch für einige europäische Staaten.
Deshalb:
Europa,
besinne dich, emanzipiere dich!
Kosmonomisches
Manifest => hier
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