Ohne
kosmonomische Besinnung, gemäß allen Belangen des Kosmonomischen Manifests, lässt sich die Menschheit nicht lenken,
es
sei denn,
nach
Aleppo,
nach
Auschwitz,
auf
den Gulag,
nach
Hiroshima und Nagasaki,
nach
Guantanamo,
in
den „Dschungel“ von Calais,
auf
die kenternden Flüchtlingsboote,
in
die religiöse Besessenheit und in die scheinheilige Ideologie,
in
die Ghettos der geistigen und materiellen Armut.
Am
Ende dieser Odyssee der Gewalt ausgezehrter und verbluteter Zeit
werden Überlebende kosmonomisch denken und handeln,
spät,
für viele zu spät,
aber
dann bestimmt.
©
Raymond Walden
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen