I don’t believe in “God”, not in politics, not in mankind, nor in the internet, of course.
So what I am doing here is nothing else but to stress out that no religion, no ideology, no indoctrination can cheat me.
I tell this right to myself because the louder the crowd the less the communication.
But I value every person’s individual dignity of any faith as long as there is no violence, without exception no violence.
This is not a “faith” but the condition of any human future.
And now, dear open-minded friend, look around you. There is no “heaven”, no “hell”, but there is us in a wonderful world of not believing in faith but of knowing.
Faith will ever be a fake of knowledge.
It will take a long time to free men from faith, billions are going to die of simple stupidity.
But there are and will be survivers of these cruel scenes.
Let us cummunicate – if we can!
Kosmopolitisch, pazifistisch, religionsfrei, freiheitlich-demokratisch, humanistisch. Informationen zur Kosmonomie.
Montag, 30. März 2009
Dienstag, 24. März 2009
Antirassismus ist jedem Rassisten ein Dorn im Auge
Als noch sehr junger Mensch lernte ich im kommunistischen Deutschland, dass Faschismus, Nationalsozialismus und Rassismus ganz schlimme Dinge seien. Später als Jugendlicher lernte ich in Westdeutschland, dass die „ganz schlimmen Dinge“ im Wesentlichen durch opportunistisches Wegschauen der meisten Bürger um sich griffen, weil die Ideologen zunehmend keine Skrupel kannten, ihre Ideologie gewaltsam und mordend durchzusetzen.
Heute weiß ich mit Bestimmtheit, dass man unsere Generation damit die Wahrheit lehrte.
Daraus ergibt sich für mich, dass ich die freiheitlich demokratische Gesellschaftsordnung, die sich in Deutschland inzwischen zumindest dem Namen nach allgemein etablierte, als Voraussetzung erachte für jeden humanistischen Fortschritt überhaupt. Das Menschsein ist Achtung der Würde jedes Einzelnen, ist Gleichberechtigung, ist Pluralismus, ist vor allem Gewaltfreiheit.
Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland markiert für mich einen historischen Meilenstein in der modernen Demokratie, für die es sich lohnt, argumentativ stark, aber absolut gewaltfrei einzustehen, sie zu verteidigen.
Die Nationalsozialisten erzeugten den deutschen Rassenwahn (bis hin zum Nachweis der „arischen“ Abstammung), grenzten alle menschliche Vielfalt aus, verstiegen sich in die Vorsehung eines göttlichen, germanischen Plans und metzelten schließlich alles nieder, was sich ihnen in den Weg stellte – zunächst nicht einmal unterbunden durch eine feige internationale Versammlung, die sich „Völkerbund“ nannte.
Dass ein solches Volk deutscher Menschen dafür gnadenlos bezahlen musste, erscheint gerecht – allerdings nicht gegenüber dem kritischen Individuum, das sich nur unter Lebensgefahr dem völkischen Aberglauben hätte widersetzen können!
Allen Opfern kann angesichts des verursachten Leides nie und nimmer wirkliche Entschädigung widerfahren. – Das ist die Tragik, die zu Lehren aus dem humanen Desaster zwingt, will man sich nicht weiterhin der ideologisch-religiös bedingten Barbarei hingeben!
Heute stellt sich unter den technologisch hoch entwickelten Staaten Israel als ein sehr nationalistischer dar, ausgerechnet die Menschen, die unter dem „deutschen Wahn“ so leiden mussten, versteigen sich in ähnliche Denkweisen gegenüber ihren keineswegs demokratisch entwickelten, sogar äußerst religiös unfriedfertigen Nachbarn.
In Israel gibt es „ultra-rechte“, rassistische Parteien, die nun wahrscheinlich regierungsfähig koalieren.
Ich vermisse den Aufschrei des Zentralrats der Juden in Deutschland, der sich sonst sofort – und gerechterweise! – gegen Rechtsradikalismus inszeniert.
Gehe ich ins Internet: „Sind Sie Jude?“, werden dem Interessenten gegen „Cash“ alle möglichen, sogar genetische Nachweise etwaiger jüdischer Abstammung offeriert. Vor einiger Zeit sah ich im Fernsehen, wie jüdische Schulkinder sich äußerten, bloß nicht zu assimilieren, sich nicht mit „anderen“ zu vermischen.
Deutsche „Genossen“ in diktatorischer Verblendung bauten einst eine Mauer zwischen Menschen, Israelis konstruieren noch höhere Mauern, physisch wie ideologisch.
Man vernimmt Sprüche über das israelische Militär als der „moralischsten Armee“ der Welt – mit Verlaub, das behaupteten die deutschen Nazis damals und die ewig Gestrigen auch heute noch von der „Wehrmacht“, und Ähnliches skandieren alle Nationalisten.
Wenn die Völkergemeinschaft der Erde (UNO) aus dem Hitler-Desaster auch nur einen Bruchteil verinnerlicht und gelernt hat, müssen alle Menschenrechtsverletzungen mit rassistischen Hintergründen auf den Tisch. Es kann nicht sein, dass auf der bevorstehenden Anti-Rassismus-Konferenz in Genf vom 20. – 24. April 2009 Israel als einziger Staat vorgeführt wird, denn es gibt zahlreiche rassistische UN-Mitglieder, die genauso Rechenschaft ablegen müssen, soll die Veranstaltung nicht von vornherein zur Farce verkommen.
Mir liegt sehr daran, die Kritik am Staate Israel nicht zu verwechseln mit dem jüdischen Menschen, denn ich weiß sehr wohl, wie gerade Mitglieder dieses Volkes immer und auch heute ausgewiesene Träger von Zivilisation, Kultur, Wissenschaft und Humanität sind. Ich schätze sie und setze sehr viel Hoffnung auf sie, erlaubt sei nur eine Namensnennung: Daniel Barenboim. Wer seiner Musik, seinem politischen Mut und seinen erfolgreichen menschlichen Integrationsbemühungen keinen Respekt zollen kann, hat einfach nichts begriffen.
Jede Macht der Erde, die sich erkühnt, andere mit der Argumentation ihres eigenen Glaubens zu unterwerfen, gar „heilige Ansprüche“ durchzusetzen, steht moralisch unterentwickelt da, denn friedensunfähig müssen Rassisten immer wieder aufrüsten, sie müssen immer wieder in den sinnlosen Kampf.
Heute weiß ich mit Bestimmtheit, dass man unsere Generation damit die Wahrheit lehrte.
Daraus ergibt sich für mich, dass ich die freiheitlich demokratische Gesellschaftsordnung, die sich in Deutschland inzwischen zumindest dem Namen nach allgemein etablierte, als Voraussetzung erachte für jeden humanistischen Fortschritt überhaupt. Das Menschsein ist Achtung der Würde jedes Einzelnen, ist Gleichberechtigung, ist Pluralismus, ist vor allem Gewaltfreiheit.
Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland markiert für mich einen historischen Meilenstein in der modernen Demokratie, für die es sich lohnt, argumentativ stark, aber absolut gewaltfrei einzustehen, sie zu verteidigen.
Die Nationalsozialisten erzeugten den deutschen Rassenwahn (bis hin zum Nachweis der „arischen“ Abstammung), grenzten alle menschliche Vielfalt aus, verstiegen sich in die Vorsehung eines göttlichen, germanischen Plans und metzelten schließlich alles nieder, was sich ihnen in den Weg stellte – zunächst nicht einmal unterbunden durch eine feige internationale Versammlung, die sich „Völkerbund“ nannte.
Dass ein solches Volk deutscher Menschen dafür gnadenlos bezahlen musste, erscheint gerecht – allerdings nicht gegenüber dem kritischen Individuum, das sich nur unter Lebensgefahr dem völkischen Aberglauben hätte widersetzen können!
Allen Opfern kann angesichts des verursachten Leides nie und nimmer wirkliche Entschädigung widerfahren. – Das ist die Tragik, die zu Lehren aus dem humanen Desaster zwingt, will man sich nicht weiterhin der ideologisch-religiös bedingten Barbarei hingeben!
Heute stellt sich unter den technologisch hoch entwickelten Staaten Israel als ein sehr nationalistischer dar, ausgerechnet die Menschen, die unter dem „deutschen Wahn“ so leiden mussten, versteigen sich in ähnliche Denkweisen gegenüber ihren keineswegs demokratisch entwickelten, sogar äußerst religiös unfriedfertigen Nachbarn.
In Israel gibt es „ultra-rechte“, rassistische Parteien, die nun wahrscheinlich regierungsfähig koalieren.
Ich vermisse den Aufschrei des Zentralrats der Juden in Deutschland, der sich sonst sofort – und gerechterweise! – gegen Rechtsradikalismus inszeniert.
Gehe ich ins Internet: „Sind Sie Jude?“, werden dem Interessenten gegen „Cash“ alle möglichen, sogar genetische Nachweise etwaiger jüdischer Abstammung offeriert. Vor einiger Zeit sah ich im Fernsehen, wie jüdische Schulkinder sich äußerten, bloß nicht zu assimilieren, sich nicht mit „anderen“ zu vermischen.
Deutsche „Genossen“ in diktatorischer Verblendung bauten einst eine Mauer zwischen Menschen, Israelis konstruieren noch höhere Mauern, physisch wie ideologisch.
Man vernimmt Sprüche über das israelische Militär als der „moralischsten Armee“ der Welt – mit Verlaub, das behaupteten die deutschen Nazis damals und die ewig Gestrigen auch heute noch von der „Wehrmacht“, und Ähnliches skandieren alle Nationalisten.
Wenn die Völkergemeinschaft der Erde (UNO) aus dem Hitler-Desaster auch nur einen Bruchteil verinnerlicht und gelernt hat, müssen alle Menschenrechtsverletzungen mit rassistischen Hintergründen auf den Tisch. Es kann nicht sein, dass auf der bevorstehenden Anti-Rassismus-Konferenz in Genf vom 20. – 24. April 2009 Israel als einziger Staat vorgeführt wird, denn es gibt zahlreiche rassistische UN-Mitglieder, die genauso Rechenschaft ablegen müssen, soll die Veranstaltung nicht von vornherein zur Farce verkommen.
Mir liegt sehr daran, die Kritik am Staate Israel nicht zu verwechseln mit dem jüdischen Menschen, denn ich weiß sehr wohl, wie gerade Mitglieder dieses Volkes immer und auch heute ausgewiesene Träger von Zivilisation, Kultur, Wissenschaft und Humanität sind. Ich schätze sie und setze sehr viel Hoffnung auf sie, erlaubt sei nur eine Namensnennung: Daniel Barenboim. Wer seiner Musik, seinem politischen Mut und seinen erfolgreichen menschlichen Integrationsbemühungen keinen Respekt zollen kann, hat einfach nichts begriffen.
Jede Macht der Erde, die sich erkühnt, andere mit der Argumentation ihres eigenen Glaubens zu unterwerfen, gar „heilige Ansprüche“ durchzusetzen, steht moralisch unterentwickelt da, denn friedensunfähig müssen Rassisten immer wieder aufrüsten, sie müssen immer wieder in den sinnlosen Kampf.
Donnerstag, 12. März 2009
NPD - vom Staat gelenkt - keineswegs verboten!
Dass die Bundesrepublik Deutschland bisher damit scheiterte, die NPD als verfassungswidrig zu verbieten, ist hinlänglich bekannt, ebenso sind es die Gründe: Verdeckte Ermittler des Staates sorgen mit dafür, dass die NPD lebt und immer neu in widerwärtiger Form ein Nazitum zur Schau stellt, das es in dem Maß im heutigen Deutschland gar nicht gibt.
Wie anders kann man die Aussage des Innenministers von Baden-Württemberg, Heribert Rech, interpretieren? „Wenn ich alle meine verdeckten Ermittler aus den NPD-Gremien abziehen würde, dann würde die NPD in sich zusammenfallen.“ (Schwarzwälder Bote vom 5.3.09, hier zitiert in WIKIO News Your Way „Zusammenklapper der Woche: Heribert Rech“)
Da wird also systematisch ein Schreckgespenst nach innen und außen kreiert und bei jeder Gelegenheit den so unbelehrbaren Deutschen und der Weltöffentlichkeit vorgeführt, Gegendemonstrationen werden organisiert, offene und verdeckte Schuldzuweisungen gepredigt, oft nicht haltbar, aber zunächst mit medienspektakulärem Auftritt (z.B. „rechtsradikales“ Attentat auf einen Polizisten, das sich nicht erhärten lässt).
Die Linken pflegen so ein willkommenes Feindbild, die Mitte kann sich „demokratisch“ vordergründig in ihrem konservativen Selbstverständnis wirkungsvoll abgrenzen.
Der „mündige Bürger“ aber wird in frivoler Weise verdummt – von Volksvertretern, die sich in Sonntagsreden hinein steigern und selten mehr verkörpern als inkompetente Profilierungssucht.
Wer die NPD nicht zusammenbrechen lässt, verrät ganz aktiv die freiheitlich demokratische Gesellschaftsordnung, täuscht die Öffentlichkeit.
Dass derartiges schon wieder oder immer noch möglich ist, trotz aller Aufrufe zu politischer Wachsamkeit nach den Lehren aus der Vergangenheit, ist nicht hinnehmbar im Geiste von Humanität und Friedfertigkeit.
Wie anders kann man die Aussage des Innenministers von Baden-Württemberg, Heribert Rech, interpretieren? „Wenn ich alle meine verdeckten Ermittler aus den NPD-Gremien abziehen würde, dann würde die NPD in sich zusammenfallen.“ (Schwarzwälder Bote vom 5.3.09, hier zitiert in WIKIO News Your Way „Zusammenklapper der Woche: Heribert Rech“)
Da wird also systematisch ein Schreckgespenst nach innen und außen kreiert und bei jeder Gelegenheit den so unbelehrbaren Deutschen und der Weltöffentlichkeit vorgeführt, Gegendemonstrationen werden organisiert, offene und verdeckte Schuldzuweisungen gepredigt, oft nicht haltbar, aber zunächst mit medienspektakulärem Auftritt (z.B. „rechtsradikales“ Attentat auf einen Polizisten, das sich nicht erhärten lässt).
Die Linken pflegen so ein willkommenes Feindbild, die Mitte kann sich „demokratisch“ vordergründig in ihrem konservativen Selbstverständnis wirkungsvoll abgrenzen.
Der „mündige Bürger“ aber wird in frivoler Weise verdummt – von Volksvertretern, die sich in Sonntagsreden hinein steigern und selten mehr verkörpern als inkompetente Profilierungssucht.
Wer die NPD nicht zusammenbrechen lässt, verrät ganz aktiv die freiheitlich demokratische Gesellschaftsordnung, täuscht die Öffentlichkeit.
Dass derartiges schon wieder oder immer noch möglich ist, trotz aller Aufrufe zu politischer Wachsamkeit nach den Lehren aus der Vergangenheit, ist nicht hinnehmbar im Geiste von Humanität und Friedfertigkeit.
Montag, 9. März 2009
Besetzt und freiheitlich demokratisch?
Krieg ist illegal! Besatzung nicht minder.
Schauen wir uns um in der Welt. Wie viele Gebiete sind von Besatzern okkupiert!
Und welche Staaten sind die aktivsten Okkupanten, mit welchen vordergründig demokratischen Argumenten, real aber nationalistischsten und wirtschaftlichen Interessen unter gewaltsamster Missachtung jeglicher Menschenrechte?
Entsprechend gebärden sich zahlreiche „Freunde“ und Wirtschaftspartner der Bundesrepublik Deutschland als Besatzungsmächte ohne „Wenn und Aber“.
Und Deutschland selbst ist besetzt, oder was suchen das US-Militär, was die britischen Streitkräfte länger in Deutschland?
Für demokratisch-freiheitliche Kommentare, nicht billige nationalistische Parolen wäre ich dankbar - bitte nicht anonym.
Schauen wir uns um in der Welt. Wie viele Gebiete sind von Besatzern okkupiert!
Und welche Staaten sind die aktivsten Okkupanten, mit welchen vordergründig demokratischen Argumenten, real aber nationalistischsten und wirtschaftlichen Interessen unter gewaltsamster Missachtung jeglicher Menschenrechte?
Entsprechend gebärden sich zahlreiche „Freunde“ und Wirtschaftspartner der Bundesrepublik Deutschland als Besatzungsmächte ohne „Wenn und Aber“.
Und Deutschland selbst ist besetzt, oder was suchen das US-Militär, was die britischen Streitkräfte länger in Deutschland?
Für demokratisch-freiheitliche Kommentare, nicht billige nationalistische Parolen wäre ich dankbar - bitte nicht anonym.
Traumhafter Kosmos in einem traumhaften Planetarium
Im Internationalen Jahr der Astronomie unternehme ich allen Ernstes den zugegeben geradezu futuristischen Versuch, ein völlig außergewöhnliches Klein-Planetarium (10 – 12 m Kuppel- Durchmesser) gemäß einem vorliegenden märchenhaften Künstler-Entwurf zu realisieren:
Eine spannende Herausforderung für einen wirklichen Könner unter den Architekten!
Und eine ganz besondere, kulturell bedeutende Herausforderung für einen (oder auch mehrere) Geldgeber zur Übernahme der Erstellungskosten wie für die Garantie der Folgeaufwendungen.
Ein Grundstück in reizvoller Lage ist vorhanden,
ebenso eine „Crew“ von Wissenschaftlern und Laien für den Betrieb.
In allen Belangen hätte das Projekt einzigartigen Charakter, wäre bisher beispiellos.
Ich suche also Persönlichkeiten, die den katastrophalen Bildungsnotstand vor allem im Bereich der Naturwissenschaften verinnerlicht haben, die andererseits eine Passion für den gestirnten Himmel und auch für Kultur allgemein besitzen und denen ein großzügig gönnerhaftes Engagement in diesem Sinne möglich, ja ein Anliegen ist.
Vertraulichkeit wird zugesichert.
raymond-walden@blogspot.com
Eine spannende Herausforderung für einen wirklichen Könner unter den Architekten!
Und eine ganz besondere, kulturell bedeutende Herausforderung für einen (oder auch mehrere) Geldgeber zur Übernahme der Erstellungskosten wie für die Garantie der Folgeaufwendungen.
Ein Grundstück in reizvoller Lage ist vorhanden,
ebenso eine „Crew“ von Wissenschaftlern und Laien für den Betrieb.
In allen Belangen hätte das Projekt einzigartigen Charakter, wäre bisher beispiellos.
Ich suche also Persönlichkeiten, die den katastrophalen Bildungsnotstand vor allem im Bereich der Naturwissenschaften verinnerlicht haben, die andererseits eine Passion für den gestirnten Himmel und auch für Kultur allgemein besitzen und denen ein großzügig gönnerhaftes Engagement in diesem Sinne möglich, ja ein Anliegen ist.
Vertraulichkeit wird zugesichert.
raymond-walden@blogspot.com
Dienstag, 3. März 2009
Kosmonomie - Was ist das?
Es fehlt bisher eine für die Allgemeinheit „griffige“ Definition der Kosmonomie.
Hier ist sie, für jedermann, für alle Medien frei zur Verfügung, quasi eine lexikalische Auskunft:
Kosmonomie ist ein neuer philosophischer Denkansatz, der erstmalig um die Jahrhundertwende von Raymond Walden in die Öffentlichkeit getragen wurde.
Ausgehend von pazifistischen Grundsätzen und kosmopolitischen Anschauungen, entwickelt die Kosmonomie ein strikt gewaltfreies, freiheitlich-demokratisches Weltbild, losgelöst von Religion und Esoterik, welche zwar als privates Freiheitsrecht betrachtet werden, aber in der staatlichen Öffentlichkeit keine Rolle spielen.
Das Wort Kosmonomie leitet sich ab aus „Kosmos“ (Welt, Universum) und „Nomos“ (Gesetz) und weist darauf hin, dass alles Geschehen, also auch das irdische Leben objektivierbaren Naturgesetzen unterliegt. Diese zu begreifen, zu erforschen, um das Leben mit ihrer Hilfe human zu gestalten, ist die eigentliche Zielsetzung. Die kausal-logische Methode wird als zuverlässigstes, erprobtes Denkmodell betrachtet besonders auch im Hinblick auf die oft gar nicht logische Gefühlswelt des Menschen. Die Befreiung von Angst durch Wissen und Bildung, durch konsequente Achtung der Menschenwürde jedes Einzelnen, nicht überboten durch eine suggerierte Übermacht (Gott, Ideologien etc.), begründet die Hinwendung zum Individuum als definitiver Voraussetzung für Gleichberechtigung ohne Ausnahmen.
Die kosmonome (Adjektiv, auch kosmonomische) Philosophie steht im Gegensatz zu allen bisherigen Gesellschaftsmodellen, ihre deshalb futuristisch anmutenden Forderungen für das menschliche Miteinander sind dokumentiert in den 12 Thesen des Kosmonomischen Manifests.
Die Thesen stichpunktartig: 1. Kein Wert über der Menschenwürde,
2. Gleichberechtigung ohne Ausnahme, 3. Keinerlei Recht zum Töten, 4. Würdiges Sterben, 5. Menschenwürdige Sexualität, 6. Recht auf Gesundheitsfürsorge, Ausbildung und Arbeit, 7. Fairer beruflicher Wettstreit, 8. „Partizipationswirtschaft“ statt Kapitalismus, 9. Demokratischer Meinungsstreit, keine Missionierung und Indoktrination, 10. Schutz des Lebens und seiner Räume, 11. Absage an Religion und Esoterik, 12. Weiterentwicklung der bisher unzureichenden demokratischen Strukturen.
(Komplette Version im Monatsarchiv Mai 2008.)
Literatur:
R. Walden, Sentenzen von Freiheit – Kosmonomisches Manifest, Angelika Lenz Verlag, Neustadt am Rübenberge, 2005
R. Walden, Menschliches Glauben, Novumverlag, Neckenmarkt, Wien, München, 2008
R. Walden, Internet: www.raymond-walden.blogspot.com
Hier ist sie, für jedermann, für alle Medien frei zur Verfügung, quasi eine lexikalische Auskunft:
Kosmonomie ist ein neuer philosophischer Denkansatz, der erstmalig um die Jahrhundertwende von Raymond Walden in die Öffentlichkeit getragen wurde.
Ausgehend von pazifistischen Grundsätzen und kosmopolitischen Anschauungen, entwickelt die Kosmonomie ein strikt gewaltfreies, freiheitlich-demokratisches Weltbild, losgelöst von Religion und Esoterik, welche zwar als privates Freiheitsrecht betrachtet werden, aber in der staatlichen Öffentlichkeit keine Rolle spielen.
Das Wort Kosmonomie leitet sich ab aus „Kosmos“ (Welt, Universum) und „Nomos“ (Gesetz) und weist darauf hin, dass alles Geschehen, also auch das irdische Leben objektivierbaren Naturgesetzen unterliegt. Diese zu begreifen, zu erforschen, um das Leben mit ihrer Hilfe human zu gestalten, ist die eigentliche Zielsetzung. Die kausal-logische Methode wird als zuverlässigstes, erprobtes Denkmodell betrachtet besonders auch im Hinblick auf die oft gar nicht logische Gefühlswelt des Menschen. Die Befreiung von Angst durch Wissen und Bildung, durch konsequente Achtung der Menschenwürde jedes Einzelnen, nicht überboten durch eine suggerierte Übermacht (Gott, Ideologien etc.), begründet die Hinwendung zum Individuum als definitiver Voraussetzung für Gleichberechtigung ohne Ausnahmen.
Die kosmonome (Adjektiv, auch kosmonomische) Philosophie steht im Gegensatz zu allen bisherigen Gesellschaftsmodellen, ihre deshalb futuristisch anmutenden Forderungen für das menschliche Miteinander sind dokumentiert in den 12 Thesen des Kosmonomischen Manifests.
Die Thesen stichpunktartig: 1. Kein Wert über der Menschenwürde,
2. Gleichberechtigung ohne Ausnahme, 3. Keinerlei Recht zum Töten, 4. Würdiges Sterben, 5. Menschenwürdige Sexualität, 6. Recht auf Gesundheitsfürsorge, Ausbildung und Arbeit, 7. Fairer beruflicher Wettstreit, 8. „Partizipationswirtschaft“ statt Kapitalismus, 9. Demokratischer Meinungsstreit, keine Missionierung und Indoktrination, 10. Schutz des Lebens und seiner Räume, 11. Absage an Religion und Esoterik, 12. Weiterentwicklung der bisher unzureichenden demokratischen Strukturen.
(Komplette Version im Monatsarchiv Mai 2008.)
Literatur:
R. Walden, Sentenzen von Freiheit – Kosmonomisches Manifest, Angelika Lenz Verlag, Neustadt am Rübenberge, 2005
R. Walden, Menschliches Glauben, Novumverlag, Neckenmarkt, Wien, München, 2008
R. Walden, Internet: www.raymond-walden.blogspot.com
Sonntag, 1. März 2009
Fundamentale Irrtümer mit verheerenden gesellschaftlichen Folgen
Ein Aphorismus, vier Wörter:
Hexenwahn, Rassenwahn, Klimawahn: Wahnsinn!
Wurde der Hexenwahn allein im Glauben begründet, spielte beim Rassenwahn schon die Verirrung von Wissenschaftlern mit, beim Klimawahn gehen Wissenschaftsunfähigkeit von politisch indoktrinierten und indoktrinierenden „Wissenschaftlern“ und unreflektiertes Glauben eine desaströse globale Vereinigung ein.
Die Denkunfähigkeit und medial gezüchtete Denkunwilligkeit zerstören alles, angefangen mit dem Klima der Menschen untereinander.
Meine feierliche Aufforderung: Ich heiße Euch selbstständig denken!
Aktuelle Buchempfehlung: Horst-Joachim Lüdecke: CO2 und Klimaschutz – Fakten Irrtümer Politik, Bouvier-Verlag, 2007
Und einige Link-Tipps:
http://www.pt-magazin.de/newsartikel/datum/2008/11/17/frau-merkel-wie-lange-wollen-sie-uns-noch-verco2hlen/
http://www.schmanck.de/Rahmstorf.htm
http://www.schmanck.de/Klimafasching.html
http://klimablog.blog.de/2008/08/27/luedecke-vs-rahmstorf-brief-handelsblatt-4644101/
Hexenwahn, Rassenwahn, Klimawahn: Wahnsinn!
Wurde der Hexenwahn allein im Glauben begründet, spielte beim Rassenwahn schon die Verirrung von Wissenschaftlern mit, beim Klimawahn gehen Wissenschaftsunfähigkeit von politisch indoktrinierten und indoktrinierenden „Wissenschaftlern“ und unreflektiertes Glauben eine desaströse globale Vereinigung ein.
Die Denkunfähigkeit und medial gezüchtete Denkunwilligkeit zerstören alles, angefangen mit dem Klima der Menschen untereinander.
Meine feierliche Aufforderung: Ich heiße Euch selbstständig denken!
Aktuelle Buchempfehlung: Horst-Joachim Lüdecke: CO2 und Klimaschutz – Fakten Irrtümer Politik, Bouvier-Verlag, 2007
Und einige Link-Tipps:
http://www.pt-magazin.de/newsartikel/datum/2008/11/17/frau-merkel-wie-lange-wollen-sie-uns-noch-verco2hlen/
http://www.schmanck.de/Rahmstorf.htm
http://www.schmanck.de/Klimafasching.html
http://klimablog.blog.de/2008/08/27/luedecke-vs-rahmstorf-brief-handelsblatt-4644101/
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