Was sich christlich geprägte Präsidentschaftskandidaten an christlichen Freundlichkeiten um die Ohren hauen, erfreut offenbar weiteste Gesellschaftskreise in dem immer wieder von „Gott“ gesegneten Land. Die christliche Praxis der Kandidaten donnert als nationalistische und rassistische Dummheit hinaus, die nie am Ende der spalterischen Hassgesänge das „God bless ...“ ausspart.
Und „Gott“ sieht, dass es gut war, den Menschen nach seinem Bilde zu schaffen. Man schwört auf die Bibel und wünscht dem Kontrahenten die Hölle, verteufelt ihn, und da wird auch schon mal mit anderen Waffen geschossen.
Intelligentia, ich weine um dich.