Barak Obama, NHC, seit einem Vierteljahr Präsident des mächtigsten Staates der Erde, erfährt nicht nur bei simpel gestrickten Geistern verklärte Messiasbegeisterung, weil er angeblich ein neues Zeitalter einläutet. (Yes We Can)
“The show is in full swing”, beinahe jedes Hüsteln des Präsidenten, seiner Familie einschließlich des Hundes wird glorifiziert. Mit ernsthafter Politik hat das tatsächlich viel zu tun, denn Inszenierungen regieren. Und Inszenierungen blenden!
Guantanamo ist nicht aufgelöst (Eine unrechtmäßige Foltereinrichtung darf durch keinerlei Bürokratie auch nur einen Tag weiter bestehen!), US-amerikanische Menschenschänder werden nicht belangt (Sie führten nur Befehle aus, der Befehlshaber G.W. Bush und seine die UN belügenden Schergen bleiben unbehelligt, man will nach vorne schauen und nicht Zeit verschwenden mit der Aufarbeitung der menschenverachtenden Vergangenheit!), im Irak-Chaos ändert sich nichts, in Afghanistan werden noch mehr US-Truppen geopfert, das neue Nato-Selbstverständnis wird undurchsichtig und geheim entwickelt, es wird ungehemmt allgemein aufgerüstet, auf der Anti-Rassismus-Konferenz erscheint man erst gar nicht, weil Obama sich nicht von der Israel-Lobby befreien kann und weil die USA wie auch einige ebenfalls abwesenden Vasallen sich manche berechtigte Bloßstellung ersparen wollten.
Das erste Quartal einer messianischen Präsidentschaft markiert eindeutig die gespaltene Rechtsauffassung von Barak Obama, NHC, No He Can’t!
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