Man vergegenwärtige sich "radikal Humanistisches"!
Ich hätte dieses "radikal Humanistische", so die Zeitung NEUE WESTFÄLISCHE, in meinem Buch "Menschliches Glauben" vermischt mit persönlich eingefärbten Urteilen.
Da es offensichtlich nötig ist, hier der geradezu banale Hinweis: Humanismus kann aus sich heraus nie "radikal" sein. (Durch Definition! - Sonst wäre er kein Humanismus.)
Und meine Urteile, mein gesamtes Buch sind persönliche Anschauungen, was denn sonst? Handelt es sich doch nicht um ein Sachbuch oder wissenschaftliches Werk.
"Radikal" fällt als Bumerang zurück auf die Religionen, die zu oft das Fundament von Radikalismus bilden.
So bezeichnet man mich in der gängigen Gläubigen-Sprache auch als "bekennend ungläubig".
Ich bin frei von Religion. Das muss ich nicht "bekennen". Denn ich bin nicht irgendein "Un...", sondern bin frei von religiösen Drangsalen. Das sage ich einfach - als mir etwas Selbstverständliches.
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