Donnerstag, 30. September 2010

Irrglaube Integration

Wer in ein fremdes Land zieht, um dessen Freiheiten, soziale und politische Vorteile zu genießen, ohne sich um den Erwerb der Sprache und die Kultur zu kümmern, um stattdessen die eigene, ewig gestrige Religion zur Schau zu stellen und zu propagieren, kommt als Eindringling, ist unwillig zur Integration, unfähig zur Demokratie und Emanzipation.
Eine wirklich freiheitliche Gesellschaft wäre gut beraten, solche Rückschrittlichkeit nicht zu tolerieren, auf Eingliederungsbemühungen zu bestehen und nicht dem Irrglauben zu verfallen, man könne gesellschaftlichen Frieden oder gar Fortschritt mit einem Kaleidoskop veralteter Denkweisen verschiedenster Kulturen bewältigen.

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